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Jeden Mittwoch
Im Juli ohne Termin ins Bürgeramt
Im Juli sollen auch spontane Besuche in Frankfurts Bürgerämtern möglich sein. Dazu entfällt immer mittwochs die Terminpflicht. Die Ämter haben dann immer von 7 Uhr bis 13 Uhr geöffnet. Nach den vier Terminen soll das Angebot evaluiert werden.
In Frankfurt muss man seit einigen Monaten viel Geduld und wohl auch etwas Glück haben, wenn man einen kurzfristigen Termin in einem Bürgeramt ergattern will. Um dies nun zu vereinfachen, kann im Monat Juli, immer mittwochs von 7.30 Uhr bis 13 Uhr, ohne Termin das Bürgeramt besucht werden.
Es sei ein Versuch, „den unterschiedlichen Lebensrealitäten und damit Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger möglichst gleichermaßen gerecht zu werden“, erklärte die für den Bürger:innenservice zuständige Dezernentin Eileen O’Sullivan (Volt). Da es laut Stadt durch die Terminvereinbarungen kaum Wartezeiten gebe, soll die Mittwochsöffnung zunächst auf Juli beschränkt und danach evaluiert werden.
Auch weitere Optimierungen seien vorgenommen worden: Die Servicezeiten wurden laut Mitteilung der Stadt auf das innerhalb der tariflichen Arbeitszeit zu leistende Maximum erweitert und die Termine sollen Werktags nicht mehr nur um Mitternacht und 7 Uhr morgens, sondern über den Vormittag hinweg für die kommenden acht Kalendertage freigeschaltet werden.
Vor allem soll aber die kürzlich genehmigte Personalaufstockung die Situation verbessern. Bis dahin wird es aber wohl noch etwas dauern, 15 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen gefunden und entsprechend eingearbeitet werden. Bis dahin soll die ausschließliche Bearbeitung von Pässen und Ausweisen am Standort Höchst in den Sommermonaten für eine Entspannung im Pass- und Ausweiswesen sorgen. „Es muss einfach sichergestellt sein, dass jeder, der einen Reisepass oder Ausweis benötigt, auch einen bekommt“, so O’Sullivan.
Es sei ein Versuch, „den unterschiedlichen Lebensrealitäten und damit Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger möglichst gleichermaßen gerecht zu werden“, erklärte die für den Bürger:innenservice zuständige Dezernentin Eileen O’Sullivan (Volt). Da es laut Stadt durch die Terminvereinbarungen kaum Wartezeiten gebe, soll die Mittwochsöffnung zunächst auf Juli beschränkt und danach evaluiert werden.
Auch weitere Optimierungen seien vorgenommen worden: Die Servicezeiten wurden laut Mitteilung der Stadt auf das innerhalb der tariflichen Arbeitszeit zu leistende Maximum erweitert und die Termine sollen Werktags nicht mehr nur um Mitternacht und 7 Uhr morgens, sondern über den Vormittag hinweg für die kommenden acht Kalendertage freigeschaltet werden.
Vor allem soll aber die kürzlich genehmigte Personalaufstockung die Situation verbessern. Bis dahin wird es aber wohl noch etwas dauern, 15 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen gefunden und entsprechend eingearbeitet werden. Bis dahin soll die ausschließliche Bearbeitung von Pässen und Ausweisen am Standort Höchst in den Sommermonaten für eine Entspannung im Pass- und Ausweiswesen sorgen. „Es muss einfach sichergestellt sein, dass jeder, der einen Reisepass oder Ausweis benötigt, auch einen bekommt“, so O’Sullivan.
29. Juni 2022, 13.01 Uhr
ez
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