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Humanitäre Hilfe
50 000 Euro für ukrainische Krankenhäuser
Für eine Spendenaktion des Rotary Club Bad Homburg Kurpark hat das Bankhaus Metzler 50 000 Euro gespendet. Der Club organisiert eine Hilfsaktion für Krankenhäuser in der ukrainischen Stadt Lviv. Mit der Summe sollen weitere medizinische Hilfen eingekauft werden.
Der Rotary Club Bad Homburg Kurpark hat eine Hilfsaktion für die Ukraine organisiert und dafür eine Geldspende in Höhe von 50 000 Euro vom Bankhaus Metzler erhalten. Die Mitglieder des Clubs wollen Sachspenden von Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen beschaffen, um diese dann an Krankenhäuser in der ukrainischen Stadt Lviv – ehemals Lemberg – zu spenden. Auch Geldspenden, wie etwa die des Bankhaus Metzler, sollen dazu verhelfen gezielt medizinische Hilfe für die Krankenhäuser in Lviv einzukaufen.
Den Transport der Sachspenden soll die Organisation „Freunde helfen! Konvoi“ übernehmen, die bereits seit vielen Jahren Hilfsmittel nach Bulgarien, Moldawien, Rumänien und in die Ukraine transportiert und feste Ansprechpartner in Polen und der Ukraine hat. Darüber hinaus ist auch der Ukrainebeauftragte des Rotary Distrikts 1820 sowie der Rotary Club Riga am Transport beteiligt. Abhängig von der aktuellen Situation sollen die Spenden direkt in die Ukraine transportiert werden oder zunächst nach Riga, wo ein weiterführender Transport organisiert werden soll. Eine weitere Option sei der Transport in die Grenzgebiete, wo die Sachspenden übernommen und direkt in die Ukraine weitergeleitet werden sollen.
Den Transport der Sachspenden soll die Organisation „Freunde helfen! Konvoi“ übernehmen, die bereits seit vielen Jahren Hilfsmittel nach Bulgarien, Moldawien, Rumänien und in die Ukraine transportiert und feste Ansprechpartner in Polen und der Ukraine hat. Darüber hinaus ist auch der Ukrainebeauftragte des Rotary Distrikts 1820 sowie der Rotary Club Riga am Transport beteiligt. Abhängig von der aktuellen Situation sollen die Spenden direkt in die Ukraine transportiert werden oder zunächst nach Riga, wo ein weiterführender Transport organisiert werden soll. Eine weitere Option sei der Transport in die Grenzgebiete, wo die Sachspenden übernommen und direkt in die Ukraine weitergeleitet werden sollen.
9. März 2022, 12.32 Uhr
sfk
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