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Frankfurter Weihnachtsbaum
„Manni“ ist auf dem Römerberg angekommen
Der neue Weihnachtsbaum hat am Dienstagvormittag seinen Weg auf den Römerberg gefunden. Mit 25 Metern Höhe ist „Manni“ deutlich kleiner als seine Vorgänger, doch dies soll kein Nachteil sein – insbesondere vor dem Hintergrund der Energiekrise.
Eigentlich hätte er am Dienstagvormittag um 10 Uhr auf dem Römerberg eintreffen müssen. Mit eineinhalb Stunden Verspätung kam er dann um 11.30 Uhr angerollt. Der diesjährige Weihnachtsbaum vor dem Römer heißt „Manni“, die Abkürzung für Manfred. „Manfred bedeutet der Mann des Friedens“, sagt Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus + Congress GmbH. Damit wolle man auch mit dem Weihnachtsbaum ein Symbol der Hoffnung setzen.
Manni ist eine Fichte aus dem Spessart, 60 Jahre alt und etwa 25 Meter groß. Eigentlich sind die Weihnachtsbäume vor dem Römer nicht kleiner als 30 Meter. „Das soll ein Zeichen von Bescheidenheit sein“, erklärt Feda. Die Größe bringe einen weiteren Vorteil mit sich, denn so werden weniger Lichter benötigt, um ihn zu dekorieren. Generell wolle man dieses Jahr auf reduzierte Beleuchtung setzen, um Energie zu sparen, erklärt Thomas Feda.
Beim Transport in die Stadt hat Manni nur wenig Schaden davongetragen; Thomas Feda beschreibt ihn als einen schönen und dicht gewachsenen Baum. Gegen 13 Uhr stand der Weihnachtsbaum senkrecht, sagt Ines Philipp, Sprecherin der Tourismus + Congress GmbH.
„Im Vergleich zur Vergangenheit kam der Baum sehr heil hier an“, so Phillipp. Natürliche Lücken wolle man noch auffüllen, um den Baum ein wenig aufzuhübschen – diese Arbeiten seien jedoch auf ein Minimum begrenzt. Pünktlich ab dem 21. November, wenn der Weihnachtsmarkt in die Stadt zurückkehrt, soll Manni für die passende Atmosphäre sorgen – auch mit einem Minus von 5 Metern und weniger Lichtern.
Manni ist eine Fichte aus dem Spessart, 60 Jahre alt und etwa 25 Meter groß. Eigentlich sind die Weihnachtsbäume vor dem Römer nicht kleiner als 30 Meter. „Das soll ein Zeichen von Bescheidenheit sein“, erklärt Feda. Die Größe bringe einen weiteren Vorteil mit sich, denn so werden weniger Lichter benötigt, um ihn zu dekorieren. Generell wolle man dieses Jahr auf reduzierte Beleuchtung setzen, um Energie zu sparen, erklärt Thomas Feda.
Beim Transport in die Stadt hat Manni nur wenig Schaden davongetragen; Thomas Feda beschreibt ihn als einen schönen und dicht gewachsenen Baum. Gegen 13 Uhr stand der Weihnachtsbaum senkrecht, sagt Ines Philipp, Sprecherin der Tourismus + Congress GmbH.
„Im Vergleich zur Vergangenheit kam der Baum sehr heil hier an“, so Phillipp. Natürliche Lücken wolle man noch auffüllen, um den Baum ein wenig aufzuhübschen – diese Arbeiten seien jedoch auf ein Minimum begrenzt. Pünktlich ab dem 21. November, wenn der Weihnachtsmarkt in die Stadt zurückkehrt, soll Manni für die passende Atmosphäre sorgen – auch mit einem Minus von 5 Metern und weniger Lichtern.
1. November 2022, 16.40 Uhr
sfk
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