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Frankfurt Fashion Week
Nächster Neustart im Sommer
Nach zwei überwiegend digitalen Modemessen und dem Verlust des großen Messeveranstalters Premium Group soll die Frankfurt Fashion Week im Juni in die Stadt zurückkehren. Parallel dazu sollen auf dem Messegelände die führenden Textil-Messen gebündelt werden.
Vom 20. bis 26. Juni soll die Frankfurt Fashion Week in die Stadt zurückkehren und mit ihr zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen, Shows oder Gespräche. Dies teilte die Stadt am Donnerstag mit. Parallel dazu sollen die Textil-Leitmessen Techtextil, Texprocess und das Heimtextil Summer Special gebündelt vom 21. bis 24. Juni auf dem Messegelände verwirklicht werden. Darüber hinaus sollen Business- und Erlebnisformate der Neonyt in der Stadt organisiert werden, die Themen rund um nachhaltige Textilwirtschaft und Mode in den Vordergrund rücken sollen. Erstmals werde man sie durch das „Neonyt Lab“ vom 24. bis 26. Juni auch für den Endkonsumenten-Markt zugänglich machen.
Das Konzept der Frankfurt Fashion Week fasst Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) mit „Zwei Säulen, eine Botschaft“ zusammen. „Nur in Frankfurt kommen Know-how im internationalen Messegeschäft und Kreativität so zusammen, dass wir modeaffine Menschen und kreative Köpfe ebenso ansprechen können wie das anspruchsvolle Fachpublikum.“ Erst kürzlich gab der große Messeveranstalter Premium Group bekannt, seine Messen statt in Frankfurt wieder in Berlin auszurichten. Nun wolle man Internationales und Lokales verbinden, um einen Mehrwert zu schaffen, von dem die Stadt profitieren könne, erklärte die Wirtschaftsdezernentin. „Das Zusammenspiel von Stadt und Messe bringt die Leitthemen aus dem Messegelände in die City. Gemeinsam mit der lokalen Mode- und Designwirtschaft arbeiten wir an Formaten, die den Standort nachhaltig aufbauen sollen“, so Wüst.
Trotz der Rückschläge, die die Frankfurt Fashion Week durch den Verlust der Premium Group-Messen erlitten hat, betont Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) nach wie vor: „Frankfurt kann Mode“. „Unsere lokale Design- und Modewelt braucht sich nicht zu verstecken. Mit der Frankfurt Fashion Week erhält sie eine Bühne, sich in ihrer Vielfalt zu präsentieren“, so Feldmann. Auch der Fokus auf Nachhaltigkeit mache die Frankfurt Fashion Week im Sommer zu einem bedeutenden Ereignis und betone Frankfurts Stellung als Green City, erklärte der Oberbürgermeister.
Das Konzept der Frankfurt Fashion Week fasst Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) mit „Zwei Säulen, eine Botschaft“ zusammen. „Nur in Frankfurt kommen Know-how im internationalen Messegeschäft und Kreativität so zusammen, dass wir modeaffine Menschen und kreative Köpfe ebenso ansprechen können wie das anspruchsvolle Fachpublikum.“ Erst kürzlich gab der große Messeveranstalter Premium Group bekannt, seine Messen statt in Frankfurt wieder in Berlin auszurichten. Nun wolle man Internationales und Lokales verbinden, um einen Mehrwert zu schaffen, von dem die Stadt profitieren könne, erklärte die Wirtschaftsdezernentin. „Das Zusammenspiel von Stadt und Messe bringt die Leitthemen aus dem Messegelände in die City. Gemeinsam mit der lokalen Mode- und Designwirtschaft arbeiten wir an Formaten, die den Standort nachhaltig aufbauen sollen“, so Wüst.
Trotz der Rückschläge, die die Frankfurt Fashion Week durch den Verlust der Premium Group-Messen erlitten hat, betont Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) nach wie vor: „Frankfurt kann Mode“. „Unsere lokale Design- und Modewelt braucht sich nicht zu verstecken. Mit der Frankfurt Fashion Week erhält sie eine Bühne, sich in ihrer Vielfalt zu präsentieren“, so Feldmann. Auch der Fokus auf Nachhaltigkeit mache die Frankfurt Fashion Week im Sommer zu einem bedeutenden Ereignis und betone Frankfurts Stellung als Green City, erklärte der Oberbürgermeister.
18. März 2022, 12.57 Uhr
sfk
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