Partner
Champions League
Bis zu 2000 Marseille-Fans in der Stadt erwartet
Tausende Fußballfans zieht es am Mittwochabend zum Champions-League-Rückspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Olympique Marseille ins Waldstadion. Nach den Ausschreitungen in Frankreich wird das ausverkaufte Spiel weitreichend von der Polizei begleitet.
Am Mittwochabend findet das Rückspiel des Champions-League-Duells der Frankfurter Eintracht gegen Olympique Marseille im Waldstadion statt. Nach den schweren Ausschreitungen beim Hinspiel in Frankreich, wird das heutige Event auch als „Hochrisikospiel“ eingestuft, wie die FAZ berichtet. Die Eintracht erwarte zwischen 1000 und 1800 Fußballfans aus Frankreich; von den 2500 Karten, die zur Verfügung gestellt wurden, rief Marseille laut FAZ 1800 ab. Mit rund 49 000 Zuschauerinnen und Zuschauern erwarte man ein ausverkauftes Spiel, wie ein Sprecher der Polizei mitteilt.
Die Frankfurter Polizei werde das Champions-League-Spiel zwischen den beiden Teams mit einem Großaufgebot begleiten, der Einsatz soll bereits einige Zeit vor dem Spiel beginnen. So wollen die Einsatzkräfte frühzeitig im Stadtgebiet präsent sein, insbesondere im Bahnhofsviertel, in Sachsenhausen sowie am Römerberg. Letzterer Ort habe sich bei vergangenen Spielen bereits als Anlaufpunkt für Gästefans herauskristallisiert, so der Sprecher der Polizei. Darüber hinaus wolle man für einen sicheren Weg zum Stadion sorgen, indem etwa die Fanlager vor und auch während des Spiels strikt getrennt und so gewaltsame Aufeinandertreffen verhindert werden sollen. Die Polizei wolle beobachten, wo sich die Gästefans aufhalten und diese dann gesammelt ins Stadion geleiten.
Aus Marseille erwarte man bis zu 2000 anreisende Fans, von denen wenige Hunderte als „Problemfans“ gelten, so der Polizeisprecher. Die meisten von ihnen reisen nach derzeitigen Erkenntnissen mit Bussen oder individuell mit dem Auto oder der Bahn an. Die Beamten stehen dabei im engen Austausch mit den Einsatzkräften der Bundespolizei. Zwar könne man gewaltsame Ausschreitungen nicht ausschließen, doch vor dem Hintergrund der getroffenen polizeilichen Maßnahmen sollen alle Fußballfans das Spiel ungehindert besuchen können, teilt der Polizeisprecher mit.
Die Frankfurter Polizei werde das Champions-League-Spiel zwischen den beiden Teams mit einem Großaufgebot begleiten, der Einsatz soll bereits einige Zeit vor dem Spiel beginnen. So wollen die Einsatzkräfte frühzeitig im Stadtgebiet präsent sein, insbesondere im Bahnhofsviertel, in Sachsenhausen sowie am Römerberg. Letzterer Ort habe sich bei vergangenen Spielen bereits als Anlaufpunkt für Gästefans herauskristallisiert, so der Sprecher der Polizei. Darüber hinaus wolle man für einen sicheren Weg zum Stadion sorgen, indem etwa die Fanlager vor und auch während des Spiels strikt getrennt und so gewaltsame Aufeinandertreffen verhindert werden sollen. Die Polizei wolle beobachten, wo sich die Gästefans aufhalten und diese dann gesammelt ins Stadion geleiten.
Aus Marseille erwarte man bis zu 2000 anreisende Fans, von denen wenige Hunderte als „Problemfans“ gelten, so der Polizeisprecher. Die meisten von ihnen reisen nach derzeitigen Erkenntnissen mit Bussen oder individuell mit dem Auto oder der Bahn an. Die Beamten stehen dabei im engen Austausch mit den Einsatzkräften der Bundespolizei. Zwar könne man gewaltsame Ausschreitungen nicht ausschließen, doch vor dem Hintergrund der getroffenen polizeilichen Maßnahmen sollen alle Fußballfans das Spiel ungehindert besuchen können, teilt der Polizeisprecher mit.
26. Oktober 2022, 12.52 Uhr
sfk
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Jahrestag des Hamas-Terrorangriffes
Frankfurter Institutionen gedenken der Opfer des 7. Oktober
Am Montag jährt sich der Terrorangriff der Hamas in Israel zum ersten Mal. In Frankfurt finden zu diesem Anlass einige Veranstaltungen statt.
Text: Till Geginat / Foto: Bring them home Soundinstallation © Jüdisches Museum Frankfurt
StadtlebenMeistgelesen
- Nach tödlicher KollisionErmittlungen um Eintracht-U19-Trainer Helge Rasche
- Nach einem Jahr PauseSchweizer Straßenfest kehrt zurück nach Sachsenhausen
- Modernisierung im Skyline Plaza„Shopping-Center der Zukunft müssen Plätze sein, wo Menschen sich begegnen“
- Auf Xiaohongshu und WeChatFrankfurter Polizei warnt vor Serienvergewaltiger
- Opernhaus des JahresOper Frankfurt erneut an der Spitze: Kulturmetropole glänzt international
5. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen