Partner
Aktionswochen der Stadt
Zwei Wochen rund ums Älterwerden
Ab dem 19. September startet die Stadt Frankfurt wieder die Aktionswochen „Älterwerden in Frankfurt“. Zwei Wochen lang gibt es ein Programm speziell für Senioren, mit dem Ziel, ein soziales Leben nach der Isolation zu fördern.
Unter dem Motto „Zusammen sind wir weniger allein“ gehen die Aktionswochen „Älterwerden in Frankfurt“ in die zweite Runde, dieses Jahr mit noch mehr Programmpunkten. Über zwei Wochen verteilt wird es mehr als 170 diverse Veranstaltungen für ältere Menschen geben. Ob Gesundheit und Bewegung oder Politik und Kultur, die Themenbereiche sind breit gefächert. Auch das Internet und der Umgang mit dem Smartphone werden Inhalt einiger Kurse sein.
Das dazugehörige Programmheft ist in der Bürgerberatung, Sozialrathäusern, Bürgerämtern, der Volkshochschule, Stadtbüchereien, im Rathaus und auch auf der Website der Stadt erhältlich. Das Angebot reicht von Yoga, Zumba über Tanzabende und Tagesausflüge bis hin zu gemeinsamen Mittagessen und Online-Spieleabenden. „Ich freue mich, wenn auch ältere Menschen nach der schwierigen Zeit der Pandemie wieder zusammenkommen und gemeinsam lachen, lernen, sich bewegen und diskutieren“, sagt Senior:innendezernentin Elke Voitl (Bündnis 90/ Die Grünen).
Eröffnet wird das Ganze am Montag, dem 19. September um 16.30 Uhr, im Cinestar Metropolis am Eschenheimer Tor von Elke Voitl mit Unterstützung des Jugend- und Sozialamtes. Dort wird nach dem Empfang in Kooperation mit dem Gesundheitsamt und dem Europäischen Filmfestival der Generationen die Drama-Komödie „Und wenn wir alle zusammenziehen?“ von Stéphane Robelin gezeigt, mit der Möglichkeit sich anschließend zu dem Film mit Dezernentin Voitl, dem Gesundheitsdezernenten Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen) und Renate Sterzel (FDP), Vorsitzende des Seniorenbeirats, zu unterhalten. Gerade im Alter sei es wichtig, aus der Isolation wieder in ein gutes Miteinander zu finden, erklärt Voitl. Interessierte können sich für die kostenlose Eröffnungsveranstaltung per Telefon: 069/212-45058 oder per E-Mail: aelterwerden@stadt-frankfurt.de anmelden.
Das dazugehörige Programmheft ist in der Bürgerberatung, Sozialrathäusern, Bürgerämtern, der Volkshochschule, Stadtbüchereien, im Rathaus und auch auf der Website der Stadt erhältlich. Das Angebot reicht von Yoga, Zumba über Tanzabende und Tagesausflüge bis hin zu gemeinsamen Mittagessen und Online-Spieleabenden. „Ich freue mich, wenn auch ältere Menschen nach der schwierigen Zeit der Pandemie wieder zusammenkommen und gemeinsam lachen, lernen, sich bewegen und diskutieren“, sagt Senior:innendezernentin Elke Voitl (Bündnis 90/ Die Grünen).
Eröffnet wird das Ganze am Montag, dem 19. September um 16.30 Uhr, im Cinestar Metropolis am Eschenheimer Tor von Elke Voitl mit Unterstützung des Jugend- und Sozialamtes. Dort wird nach dem Empfang in Kooperation mit dem Gesundheitsamt und dem Europäischen Filmfestival der Generationen die Drama-Komödie „Und wenn wir alle zusammenziehen?“ von Stéphane Robelin gezeigt, mit der Möglichkeit sich anschließend zu dem Film mit Dezernentin Voitl, dem Gesundheitsdezernenten Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen) und Renate Sterzel (FDP), Vorsitzende des Seniorenbeirats, zu unterhalten. Gerade im Alter sei es wichtig, aus der Isolation wieder in ein gutes Miteinander zu finden, erklärt Voitl. Interessierte können sich für die kostenlose Eröffnungsveranstaltung per Telefon: 069/212-45058 oder per E-Mail: aelterwerden@stadt-frankfurt.de anmelden.
4. August 2022, 12.28 Uhr
ls
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Jahrestag des Hamas-Terrorangriffes
Frankfurter Institutionen gedenken der Opfer des 7. Oktober
Am Montag jährt sich der Terrorangriff der Hamas in Israel zum ersten Mal. In Frankfurt finden zu diesem Anlass einige Veranstaltungen statt.
Text: Till Geginat / Foto: Bring them home Soundinstallation © Jüdisches Museum Frankfurt
StadtlebenMeistgelesen
- Nach tödlicher KollisionErmittlungen um Eintracht-U19-Trainer Helge Rasche
- Nach einem Jahr PauseSchweizer Straßenfest kehrt zurück nach Sachsenhausen
- Modernisierung im Skyline Plaza„Shopping-Center der Zukunft müssen Plätze sein, wo Menschen sich begegnen“
- Auf Xiaohongshu und WeChatFrankfurter Polizei warnt vor Serienvergewaltiger
- Opernhaus des JahresOper Frankfurt erneut an der Spitze: Kulturmetropole glänzt international
6. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen