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Foto: red
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52. Römerberggespräche

Freiheit und Demokratie in Zeiten des Krieges

„Ist es das wert? Der Preis von Freiheit und Demokratie“ – darüber sprechen am 12. November zahlreiche Expertinnen und Experten bei den Römerberggesprächen. Unter anderem soll auch der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels Serhij Zhadan zugeschaltet werden.
Am Samstag, 12. November, finden wieder die Römerberggespräche im Chagallsaal des Schauspiel Frankfurt statt. Bei der 52. Auflage der zwei Mal im Jahr stattfindenden Veranstaltungsreihe geht es diesmal um das Thema „Ist es das wert? Der Preis von Freiheit und Demokratie“, über das mehrere Expertinnen und Experten sprechen werden. Moderiert wird die Veranstaltung von der Journalistin Hadija Haruna-Oelker und Alf Mentzer, dem Leiter der Literaturredaktion von hr2-kultur.

Der Eröffnungsvortrag um 10 Uhr behandelt das Thema „Vom Nutzen und Nachteil der Frage nach Nutzen und Nachteil“ und wird von Armin Nassehi, Professor für Soziologie an der LMU München, gehalten. Marina Weisband und der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels Serhij Zhadan werden per Videoübertragung mit ihren Beiträgen zugeschaltet. Ulrike Herrmann, Wirtschaftsredakteurin der taz, Teresa Koloma Beck, Professorin für Soziologie an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Matthias Quent, Professor für Soziologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal, und Ramona Rischke, Migrations- und Armutsforscherin, beleuchten das Thema aus ökonomischer und gesellschaftspolitischer Sicht. Zum Abschluss spricht Martin Schulze-Wessel, Professor für Geschichte Osteuropas an der LMU München, über „Putins Geschichte.“

Die Römerberggespräche widmeten sich einem Thema, das die Gesellschaft zutiefst beschäftigt, sagte Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). „Denn Freiheit und Demokratie gibt es nicht zum Nulltarif, sondern haben einen Preis, müssen erstritten und erarbeitet werden. Die Römerberggespräche nehmen das wachsende Gefühl der Unsicherheit vieler Menschen auf und diskutieren die sozialen und innenpolitischen Auswirkungen des Kriegs.“

>> Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter: roemerberggespraeche-ffm.de/
 
2. November 2022, 11.21 Uhr
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