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Foto: Lukas Gedziorowski
Foto: Lukas Gedziorowski

Stadt kündigt Geschäftsbesorgungsvertrag

Galopprennbahn soll bis Jahresende geräumt werden

Die Stadt hat den Geschäftsbesorgungsvertrag für die Galopprennbahn mit dem Renn-Klub zum 30. Juni gekündigt. Der Verein will dennoch weitere Renntage veranstalten. Die Stadt stellt jedoch Bedingungen.
Das Gelände der Galopprennbahn soll am 1. Januar 2016 dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) übergeben werden. Bis Jahresende soll der Frankfurter Renn-Klub die Bahn räumen. Nun hat die Stadt den Geschäftsbesorgungsvertrag zum 30. Juni gekündigt. Manfred Louven, Präsident des Renn-Klubs, gibt sich davon unbeeindruckt: "Die geplanten Rennen werden auf jeden Fall durchgeführt", sagt er. Die Kündigung hält er für "nicht rechtens" und bezeichnet sich als "blinden Aktionismus". Sollte die Stadt eine Räumungsklage erheben, könne sich das Verfahren über Monate hinziehen.

Doch Mark Gellert, Sprecher des Bürgermeisters Olaf Cunitz (Grüne) sagt, eine Klage sei bloß die "Ultima ratio". Die Stadt habe bereits zugesagt, auch die restlichen Renntage bis Jahresende stattfinden zu lassen. Der Renn-Klub müsse auch keine Pacht mehr für die verbliebene Zeit zahlen. Die Bedingung ist jedoch, dass der Renn-Klub schriftlich zusichert, das Gelände bis Jahresende auch tatsächlich zu räumen. Das sei bisher noch nicht geschehen.

Am 21. Juni findet ein Bürgerentscheid darüber statt, ob der DFB auf dem Rennbahn-Gelände seine geplante Akademie errichten darf und ob auf einem Teil des Areals auch ein Bürgerpark entstehen soll. Dass der Rennbetrieb aufrecht erhalten werden soll, wird damit aber nicht entschieden.
 
21. Mai 2015, 11.35 Uhr
Lukas Gedziorowski
 
 
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