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Foto: Eintracht Frankfurt
Foto: Eintracht Frankfurt

Eintracht gegen Hamburg

Keine Tore und ein Punkt

Das erhoffte Torspektakel, wie zuletzt beim 6:2-Sieg gegen Köln, blieb im Spiel gegen den Hamburger SV aus. Beide Mannschaften trennten sich torlos. Ein Ergebnis, mit dem beide Mannschaften leben können.
Am Beispiel Hamburger SV sieht man, wie schnelllebig die Bundesliga sein kann. Als regelmäßiger Vertreter in der Europa League und dem ein oder anderen Nationalspieler in den eigenen Reihen wollte man hoch hinaus – als ständiger Vertreter in die Champions League. Doch am Ende musste man den Klassenerhalt kurz vor Schluss klarmachen. Und das sogar zweimal in Folge. Hohn und Spott ist seitdem dem HSV sicher. Zudem das Umfeld ebenfalls nicht zur Ruhe kommt.

Aber Hamburg konnte in dieser Saison bereits den ein oder anderen Erfolg aufweisen. Genau wie Eintracht Frankfurt. Es trafen sich also zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Die Erwartungen, nach dem 6:2-Sieg gegen Köln, waren bei den Fans von Eintracht Frankfurt hingegen etwas größer.

Frankfurt startet fast – wie im Spiel gegen Köln – mit einem Blitzstart. Doch der Kopfball von Marco Russ in der fünften Minute konnte von der Linie geköpft werden. Hamburg wiederum hatte in der zehnten Minute durch Djourou die Möglichkeit den ersten Treffer in der Partie zu markieren. Doch sein Freistoß landete an der Querlatte. Auf der anderen Seite verpasste Alexander Meier nur knapp per Direktabnahme. Die Minuten verstrichen, die Partie wurde etwas geruhsamer. Hamburg hatte in der 23. Minute noch eine gute Chance, doch Hradecky war zur Stelle. Frankfurt zeigte, speziell im Mittelfeld, enorme Passschwächen. Dadurch konnten die Stürmer nicht optimal in Szene gesetzt werden. Mit dem Unentschieden ging es in die Kabine.

Die erste Chance im zweiten Durchgang oblag dem HSV, doch Ilicevic vergab kläglich. Dann gab es 12 Minuten Sturm und Drang bei der Eintracht. Zuerst scheiterte Reinartz an Drobny, acht Minuten später konnte Seferovic den Hamburger Schlussmann nicht mit einem Kopfball überwinden – und am Ende konnte sogar der Fußballgott nichts gegen den stark aufspielenden Drobny ausrichten. Die Partie plätscherte nun vor sich hin. Hamburg wie auch Frankfurt gelang im Offensivspiel nicht mehr viel. Am Ende trennte man sich mit dem torlosen Remis.

Englische Wochen in der Bundesliga: bereits am Mittwoch, dem 23. September, muss Eintracht Frankfurt um 20 Uhr bei Schalke 04 antreten.
 
21. September 2015, 10.17 Uhr
red
 
 
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