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Auf den Spuren Harry Potters
Australien gewinnt Quidditch-Weltmeisterschaft
Alle zwei Jahre wird die Quidditch-Weltmeisterschaft ausgetragen. Dieses Jahr kämpften Teams aus verschiedenen Ländern in Frankfurt um den Titel. Als Sieger ging Australien aus dem Turnier hervor.
Am Wochenende fand die diesjährige Quidditch-Weltmeisterschaft in Frankfurt statt. Die USA galt bisher als ungeschlagener Titelverteidiger, doch wurde die Mannschaft dieses Jahr von ihrem Thron gestürzt. Die australischen „Dropbears“ gewannen dieses Jahr den Titel.
Das deutsche Nationalteam erreichte bei ihrer ersten Turnierteilnahme den 11. Platz. „Die Mannschaft hat in allen Spielen eine starke Leistung gezeigt und sich im Laufe des Turniers weiter gesteigert. Selbst wenn es nach Punkten nicht immer gereicht hat, haben unsere Spielerinnen und Spieler alles gegeben und auch gegen überlegene Nationen sehr gut dagegen gehalten“, so der deutsche Nationalmannschaftstrainer Jonas Zinn. Sie trafen bereits im Achtelfinale auf den amtierenden Weltmeister Australien und schieden aus. Konnten sich jedoch in den Platzierungsspielen um die Plätze 9 bis 16 gegen Mannschaften wie Slowenien und Katalonien durchsetzen.
Hunderte von Fans kamen um ihre Teams anzufeuern. Die Kapitänin der deutschen Nationalmannschaft Nadine Cyrannek betont: „Unsere Fans haben uns definitiv motiviert, auch in den schwersten Spielen nochmal ein paar Prozent zuzulegen und weiter zu kämpfen.“ Die Präsidentin des Deutsches Quidditchbundes, Nina Heise, sieht diese Weltmeisterschaft als wichtiges Ereignis für die Entwicklung der Sportart in Deutschland: „Die WM ist ein wichtiger Schritt für den deutschen Quidditch. Wir haben die Möglichkeit bekommen, unseren Sport einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen, und sehen bereits die ersten Auswirkungen. In den vergangenen Monaten der Vorbereitungen und Vorberichterstattung hat sich die Anzahl deutscher Quidditchmannschaften enorm gesteigert. Dieser Trend setzt sich hoffentlich nach der WM noch weiter fort. Hunderte Menschen sind dieses Wochenende zum erstem Mal mit Quidditch in Berührung und auf den Geschmack gekommen.“
Kaum ist das Turnier vorbei wird das Augenmerk nun auf die Europameisterschaft im kommenden Jahr gelegt.
Das deutsche Nationalteam erreichte bei ihrer ersten Turnierteilnahme den 11. Platz. „Die Mannschaft hat in allen Spielen eine starke Leistung gezeigt und sich im Laufe des Turniers weiter gesteigert. Selbst wenn es nach Punkten nicht immer gereicht hat, haben unsere Spielerinnen und Spieler alles gegeben und auch gegen überlegene Nationen sehr gut dagegen gehalten“, so der deutsche Nationalmannschaftstrainer Jonas Zinn. Sie trafen bereits im Achtelfinale auf den amtierenden Weltmeister Australien und schieden aus. Konnten sich jedoch in den Platzierungsspielen um die Plätze 9 bis 16 gegen Mannschaften wie Slowenien und Katalonien durchsetzen.
Hunderte von Fans kamen um ihre Teams anzufeuern. Die Kapitänin der deutschen Nationalmannschaft Nadine Cyrannek betont: „Unsere Fans haben uns definitiv motiviert, auch in den schwersten Spielen nochmal ein paar Prozent zuzulegen und weiter zu kämpfen.“ Die Präsidentin des Deutsches Quidditchbundes, Nina Heise, sieht diese Weltmeisterschaft als wichtiges Ereignis für die Entwicklung der Sportart in Deutschland: „Die WM ist ein wichtiger Schritt für den deutschen Quidditch. Wir haben die Möglichkeit bekommen, unseren Sport einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen, und sehen bereits die ersten Auswirkungen. In den vergangenen Monaten der Vorbereitungen und Vorberichterstattung hat sich die Anzahl deutscher Quidditchmannschaften enorm gesteigert. Dieser Trend setzt sich hoffentlich nach der WM noch weiter fort. Hunderte Menschen sind dieses Wochenende zum erstem Mal mit Quidditch in Berührung und auf den Geschmack gekommen.“
Kaum ist das Turnier vorbei wird das Augenmerk nun auf die Europameisterschaft im kommenden Jahr gelegt.
25. Juli 2016, 13.12 Uhr
jdk
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