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Vom Römer zur EZB
Die Alternative für Deutschland demonstriert
Die noch junge Partei Alternative für Deutschland ruft für Samstag zur Demonstration auf. Vom Römerberg soll ein Protestzug zur EZB und wieder zurück ziehen. Auch AfD-Chef Bernd Lucke will mit marschieren.
Es ist zumindest eine Alternative zu Wahlplakaten, Infoständen und dem sonstigen Gedöns, mit dem die alteingesessenen Parteien die Werbetrommel für die Landtags- und die Bundestagswahl am 22. September rühren. Die Alternative für Deutschland (AfD) wird ihrem Namen also insofern gerecht, als sie für Samstag zu einer Demonstration auf den Römerberg einlädt, um für die Wahl Stimmung gegen die Europapolitik zu machen. Um 13 Uhr treffen sich die Partei-Anhänger und Euroskeptiker am Römerberg. Von dort ziehen die Demonstranten über die Hauptwache zur Europäischen Zentralbank und wieder zurück zum Römerberg, wo es eine Abschlusskundgebung geben soll. Als Redner haben sich unter anderem AfD-Chef Bernd Lucke sowie der einstige slowakische Parlamentspräsident Richard Sulik angekündigt. Das Ende der Demo ist für 17 Uhr geplant.
Eine Gegendemonstration hat sich ebenfalls bereits angemeldet: Die Antifa ruft dazu auf, die Kundgebung der "Rechtspopulisten" zu stören. Treffpunkt der Linken: Um 12.30 Uhr am Liebfrauenberg,
Weitere Infos zur Demo der AfD gibt es hier.
Eine Gegendemonstration hat sich ebenfalls bereits angemeldet: Die Antifa ruft dazu auf, die Kundgebung der "Rechtspopulisten" zu stören. Treffpunkt der Linken: Um 12.30 Uhr am Liebfrauenberg,
Weitere Infos zur Demo der AfD gibt es hier.
10. September 2013, 07.59 Uhr
ges
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