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Städtische Liegenschaft anbieten
Weiter politische Unterstützung für das IvI
Ein gemeinsamer Antrag der SPD, der Linken und der Elf Piraten-Fraktion im Römer macht sich für das Institut für vergleichende Irrelevanz stark. Die Stadt soll dem selbstverwalteten Zentrum ein Haus zur Verfügung stellen.
Zwei Bedingungen hatte Bürgermeister Olaf Cunitz (Die Grünen) gestellt, damit die Stadt dem Institut für vergleichende Irrelevanz (IvI) eine städtischer Liegenschaft zur Nutzung anbietet. Das IvI müsse einen Vertragspartner nennen, der einen Mietvertrag unterzeichnet, und dürfe die Immobilie nicht kostenfrei nutzen. Die Elf Piraten, die Linke und die SPD im Römer sehen diese Forderungen erfüllt, haben sich die Nutzer des IvI doch bereit erklärt, etwa einen Verein zu gründen, um in Verhandlungen mit der Stadt zu treten, sobald die Stadt erste Vorschläge unterbreitet hat. Folglich haben die Parteien einen Antrag gestellt, der Magistrat möge die Verhandlungen mit dem IvI aufnehmen, damit die politische, wissenschaftliche und kulturelle Arbeit des Instituts fortgeführt werden könne. Es solle lediglich ein symbolischer oder „moderater“ Mietzins für die angebotene Immobilie erhoben werden, heißt es in dem Antrag.
27. März 2013, 11.20 Uhr
ges
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