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OB-Wahl in Frankfurt

Wahlbeteiligung vermutlich hoch

Am Sonntag wird gewählt und das Interesse der Wähler scheint groß. Allein 33.700 Anträge auf Briefwahl sind bei den zuständigen Stellen eingegangen. Vielleicht ein Zeichen für eine hohe Wahlbeteiligung.
Wie der Leiter des Wahlamtes, Hans-Joachim Grochocki, am Mittwoch mitteilte, ist die Zahl der Anträge auf Briefwahl in diesem Jahr deutlich gestiegen. Im Vergleich zur letzten Oberbürgermeisterwahl 2007, stieg die Zahl der Anträge auf 33.700. Das sind 10.100 mehr als zum gleichen Zeitpunkt vor fünf Jahren. Grochocky teilte mit, dass bereits 2.500 Berechtigte direkt in den Briefwahllokalen auf der Zeil und in Höchst gewählt haben. Zudem gingen mittlerweile 23.225 Wahlbriefe bei den zuständigen Stellen ein.

Am Sonntag können insgesamt 463.000 Frankfurter ihre Stimme an den Urnen abgeben. Nachdem die Beteiligung in den letzten Jahren stetig gesunken war – 1995 lag sie bei 55,8 Prozent, 2007 nur noch bei 33,6 Prozent – bleibt abzuwarten, was am Sonntag passiert. Möglicherweise ist die gestiegene Anzahl an Briefwahlen ein Zeichen dafür, dass mehr Bürger den Weg in die Wahllokale gehen werden. Ein möglicher Grund hierfür: Dieses Jahr geht es nicht nur um eine Wiederwahl, nach der diesjährigen Abstimmung wird Frankfurt ein neues Oberhaupt haben.

Wer für die Oberbürgermeisterwahl am Sonntag per Brief abstimmen möchte, kann seinen Antrag noch bis Freitag, 9. März 13 Uhr bei den zuständigen Bürgerämtern auf der Zeil und in Höchst einreichen. Das erste Zwischenergebnis wird am Sonntag gegen 19 Uhr erwartet, das vorläufige Endergebnis etwa um 21 Uhr.
 
8. März 2012, 11.42 Uhr
jal
 
 
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