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Jahresbericht 2023
Was macht eigentlich das Frankfurter Gesundheitsamt?
Der Jahresbericht des Gesundheitsamts Frankfurt für 2023 zeigt, wie vielfältig die Aufgaben im Gesundheitsschutz sind. Neben innovativen Projekten wird auch die ärztliche Ausbildung gestärkt.
Das Frankfurter Gesundheitsamt zieht in seinem Bericht für das Jahr 2023 eine positive Bilanz. In dem 90 Seiten langen Dokument erörtert das Amt die wichtigsten Themen aus dem Vorjahr und gibt Einblicke in die tägliche Arbeit der Abteilungen und ihrer rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Dass es ein Gesundheitsamt gibt, weiß jeder spätestens seit der Corona-Pandemie“, sagt Elke Voitl (Grüne), Dezernentin für Soziales und Gesundheit. „Was genau es macht, ist einigen vielleicht weniger bekannt.“
Vielfältige Projekte und Fokus auf öffentlicher Gesundheit
Der Jahresbericht zeigt vielfältige Projekte, Aufgabenfelder und Schwerpunkte, die das Gesundheitsamt betreut. Dabei habe der Fokus im vergangenen Jahr auf den essenziellen Aspekten der öffentlichen Gesundheit gelegen: So lud das Amt zu einem Zukunftssymposium, in dem darüber beraten wurde, wie die ärztliche Ausbildung gestärkt und Praxis besser verankert werden kann, um die Bevölkerungsmedizin zu stärken.
Außerdem wurde es zum Ausbildungsort für zwei infektionsepidemiologisch Programme und beteiligte sich ebenfalls an zwei Forschungsprojekten gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen. Das Gesundheitsamt ist zwar in erster Linie eine Behörde, doch sie ist auch zugleich eine Akademische Lehreinrichtung, die mit ihren Forschungsstrategien die eigenen Fähigkeiten im Bereich der wissenschaftlichen Arbeit ausbaut.
Neben Veranstaltungen wie den Frankfurter Jugendgesundheitstagen „Alles fit?!“, die zwei Tage lang von 500 Jugendlichen besucht wurden, lud das Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (Frans) zur Ausstellung „Suizid – keep on talking!“. Zahnärztinnen und Prophylaxehelferinnen brachten Kindern in Schulen und Kitas altersgerecht bei, wie die Zähne richtig geputzt werden und eine Kühle-Orte-Karte gab Tipps, an welche Orte sich Frankfurterinnen und Frankfurter begeben können, wenn wieder Hitzewellen die Stadt zum Schwitzen bringen.
Tinnemann: „Unser Ziel ist es, die Gesundheit der Menschen in Frankfurt nachhaltig zu stärken“
„Neben der Erfüllung unserer gesetzlichen Aufgaben und den vielen Angeboten, die wir den Frankfurterinnen und Frankfurtern ganz individuell machen, streben wir ständig danach, uns weiterzuentwickeln“, sagt der Leiter des Gesundheitsamts, Peter Tinnemann. Der Jahresbericht verdeutliche den Kern der Aufgabe: die Gesundheit der Bevölkerung schützen, aber auch den Gesundheitsdienst mit innovativen Projekten zu stärken. Tinnemann erklärt: „Unser Ziel ist es, die Gesundheit der Menschen in Frankfurt nachhaltig zu stärken“.
Der Jahresbericht zeigt vielfältige Projekte, Aufgabenfelder und Schwerpunkte, die das Gesundheitsamt betreut. Dabei habe der Fokus im vergangenen Jahr auf den essenziellen Aspekten der öffentlichen Gesundheit gelegen: So lud das Amt zu einem Zukunftssymposium, in dem darüber beraten wurde, wie die ärztliche Ausbildung gestärkt und Praxis besser verankert werden kann, um die Bevölkerungsmedizin zu stärken.
Außerdem wurde es zum Ausbildungsort für zwei infektionsepidemiologisch Programme und beteiligte sich ebenfalls an zwei Forschungsprojekten gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen. Das Gesundheitsamt ist zwar in erster Linie eine Behörde, doch sie ist auch zugleich eine Akademische Lehreinrichtung, die mit ihren Forschungsstrategien die eigenen Fähigkeiten im Bereich der wissenschaftlichen Arbeit ausbaut.
Neben Veranstaltungen wie den Frankfurter Jugendgesundheitstagen „Alles fit?!“, die zwei Tage lang von 500 Jugendlichen besucht wurden, lud das Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (Frans) zur Ausstellung „Suizid – keep on talking!“. Zahnärztinnen und Prophylaxehelferinnen brachten Kindern in Schulen und Kitas altersgerecht bei, wie die Zähne richtig geputzt werden und eine Kühle-Orte-Karte gab Tipps, an welche Orte sich Frankfurterinnen und Frankfurter begeben können, wenn wieder Hitzewellen die Stadt zum Schwitzen bringen.
„Neben der Erfüllung unserer gesetzlichen Aufgaben und den vielen Angeboten, die wir den Frankfurterinnen und Frankfurtern ganz individuell machen, streben wir ständig danach, uns weiterzuentwickeln“, sagt der Leiter des Gesundheitsamts, Peter Tinnemann. Der Jahresbericht verdeutliche den Kern der Aufgabe: die Gesundheit der Bevölkerung schützen, aber auch den Gesundheitsdienst mit innovativen Projekten zu stärken. Tinnemann erklärt: „Unser Ziel ist es, die Gesundheit der Menschen in Frankfurt nachhaltig zu stärken“.
6. September 2024, 12.40 Uhr
Till Taubmann
Till Christian Taubmann
Jahrgang 1997, Studium in Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz, Arbeit als freier Illustrator, seit Januar 2023 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till Christian
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