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Erika Steinbach beklagt Linksextremismus
Grüne, schafft eure Jugend ab!
Die Frankfurter Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach (CDU) fordert die Grünen dazu auf, sich umgehend von ihrer Jugend zu trennen. Die sei nämlich von Linksextremisten unterwandert.
Erneut stehen die Grünen am Scheideweg. Wieder einmal muss sich die Partei klar positionieren, ob sie nun linksextremistische Tendenzen im eigenen Stall gutheißt oder eben nicht. Dieser Auffassung ist zumindest die Frankfurter Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, die die Partei dazu auffordert, sich umgehend von ihrer Grünen Jugend zu trennen.
Die jungen Grünen haben gemeinsam mit der Linksjugend ['solid] die Kampagne „ich-bin-linksextrem“ gestartet. Durch ein „Outing“ als linksextrem wollen die Unterstützer der Kampagne laut eigenem Bekunden auf die „diffuse“ und „politisch willkürliche“ Definition des Begriffs „Linksextremismus“ aufmerksam machen. Frau Steinbach vermutet allerdings ganz andere Beweggründe für die Kampagne. Die Christdemokratin sieht die Grüne Jugend „offenbar linksextremistisch unterwandert“.
„Wer sich offen in die Traditionslinie von RAF, Roten Brigaden und gewaltbereitem „schwarzen Block“ begibt, verliert den Anspruch in einer Demokratie als demokratische Partei ernstgenommen zu werden“, meint die Frankfurterin und erinnert daran, dass die Grünen schon einmal in ihrer Geschichte der linken Szene zugeordnet wurden. Jürgen Trittin und Joseph Martin Fischer „Straßenname Joschka“ hätten sich aber alle Mühe gegeben, sich von ihrer linken Vergangenheit zu lösen. Dies würde durch das Bekenntnis der Grünen Jugend nun „ad absurdum“ geführt, meint die Bundestagsabgeordnete und fordert die Mutterpartei auf: „Die Lage ist mehr als ernst. Jetzt muss gehandelt werden.“
Die jungen Grünen haben gemeinsam mit der Linksjugend ['solid] die Kampagne „ich-bin-linksextrem“ gestartet. Durch ein „Outing“ als linksextrem wollen die Unterstützer der Kampagne laut eigenem Bekunden auf die „diffuse“ und „politisch willkürliche“ Definition des Begriffs „Linksextremismus“ aufmerksam machen. Frau Steinbach vermutet allerdings ganz andere Beweggründe für die Kampagne. Die Christdemokratin sieht die Grüne Jugend „offenbar linksextremistisch unterwandert“.
„Wer sich offen in die Traditionslinie von RAF, Roten Brigaden und gewaltbereitem „schwarzen Block“ begibt, verliert den Anspruch in einer Demokratie als demokratische Partei ernstgenommen zu werden“, meint die Frankfurterin und erinnert daran, dass die Grünen schon einmal in ihrer Geschichte der linken Szene zugeordnet wurden. Jürgen Trittin und Joseph Martin Fischer „Straßenname Joschka“ hätten sich aber alle Mühe gegeben, sich von ihrer linken Vergangenheit zu lösen. Dies würde durch das Bekenntnis der Grünen Jugend nun „ad absurdum“ geführt, meint die Bundestagsabgeordnete und fordert die Mutterpartei auf: „Die Lage ist mehr als ernst. Jetzt muss gehandelt werden.“
3. April 2013, 15.08 Uhr
ges
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