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Cohn-Bendit über Libyen

"Ich möchte einfach nur, dass man Fehler zugibt."

Daniel Cohn-Bendit meint: Nach dem Erfolg der libyschen Rebellen, sollten sich etliche Leute für ihre Skepsis gegenüber des Nato-Einsatzes entschuldigen. Und damit meint er nicht nur den Außenminister.
"Ich wünsche mir vor allem, dass sich all die Schlaumeier, die dem Nato-Einsatz ähnlich katastrophale Wendungen attestierten, wie sie in Afghanistan oder Irak vorkamen, dass sich diese Menschen entschuldigen und öffentlich zugeben: Ich habe mich geirrt", sagte Cohn-Bendit dem Journal Frankfurt. Außenminister Guido ­Westerwelle meint er mit seiner Anklage hingegen nicht: "Ich spreche von Grünen-Politikern, von Jürgen Trittin, Omid Nouripour und anderen Klugscheißern. Ich spreche von Marietta Slomka vom ZDF, die mich scharf dafür angegangen hat, dass ich für eine Intervention bin." Der Einsatz, so der Europaparlamentarier weiter, sei richtig gewesen. "Es war eine erfolgreiche Militärintervention, die dem Westen zudem in der arabischen Welt Ansehen verschafft hat."

Das vollständige Interview mit dem Grünen-Politiker lesen Sie im aktuellen Journal Frankfurt (Ausgabe 19/2011)

Eine Replik von Omid Nouripour finden Sie hier.
 
30. August 2011, 08.57 Uhr
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