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1,4 Milliarden Euro
ABG will mehr investieren
Frank Junker, Geschäftsführer der ABG Holding, und OB Peter Feldmann (SPD) haben gemeinsam den Bau von 4.000 Wohnungen und Sanierungen in der Stadt angekündigt. Kostenpunkt:1,4 Milliarden Euro.
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft hatte in den vergangenen fünf Jahren rund eine Milliarde Euro dafür ausgegeben, neue Gebäude zu bauen und alte Instandzuhalten. Nun hat Geschäftsführer Frank Junker das kommende Investitionsprogramm vorgestellt – geimeinsam mit Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Wir gehen in die Offensive“, kündigte das Stadtoberhaupt an, der die Wohnungsnot der Stadt zu einem seiner Hauptthemen im Wahlkampf erkoren hatte. Das Investitionsvolumen für die kommenden fünf Jahre wird um stattliche 40 Prozent aufgestockt. Bis 2017 will die ABG 750 Millionen Euro in Neubauten und 650 Millionen Euro in die Instandhaltung von Gebäuden investieren. Insgesamt gibt die Wohnungsbaugesellschaft also 1,4 Milliarden Euro aus. Akzente sollen vor allen Dingen in den westlichen Stadtteilen gesetzt werden. Aber auch in der Bürostadt Niederrad sollen 140 Wohnungen entstehen. Teile der künftigen Wohnungen auf dem MAN-Gelände in Offenbach könnten aus beiden Kommunen belegt werden.
Peter Feldmann lobte die Arbeit der ABG Frankfurt Holding als „wichtige Stabilisatoren für den Wohnungsbau“. Allerdings heiße dies nicht, dass die bauliche Zukunft der Stadt allein in ihren Händen liegt. Der private Wohnungsbau werde ebenfalls von der Stadt gefördert.
Peter Feldmann lobte die Arbeit der ABG Frankfurt Holding als „wichtige Stabilisatoren für den Wohnungsbau“. Allerdings heiße dies nicht, dass die bauliche Zukunft der Stadt allein in ihren Händen liegt. Der private Wohnungsbau werde ebenfalls von der Stadt gefördert.
17. September 2012, 08.42 Uhr
ges
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