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This Too Shall Pass
Festivalwochenende am Westhafen
Anfang Juli wurde die dreiteilige Soundinstallation „This Too Shall Pass“ des Künstlers Emeka Ogboh eingeweiht. Nach der Sommerpause geht es nun in die zweite Runde – mit einem Festivalwochenende inklusive Barbecue am Westhafen.
Seit dem 9. Juli zieht wochenends stündlich ein Boot über den Main. Geladen hat das ungewöhnliche Gefährt lediglich ein einziges Gut: Lautsprecher. Aus denen schallt ein Lied flussauf- und flussabwärts, je nachdem wo die Zuhörenden sich gerade befinden, mal mehr, mal weniger zu hören. Hinter diesem Projekt verbirgt sich eine umfangreiche Auftragsarbeit des nigerianischen Künstlers Emeka Ogboh, der eine dreiteilige Soundinstallation mit dem Titel „This Too Shall Pass“ im Stadtgebiet installiert hat.
Ogboh, der aktuell in Berlin lebt, ist vor allem für seine Sound-Arbeiten bekannt, in die er oft verschiedene Künstlerinnen und Künstler mit einbezieht. So auch bei seiner Frankfurter Arbeit: ein Stück, das von Chören in Lagos und Frankfurt eingesungen wurde. Dieses ist nun auf dem Main, aber auch in der Dreikönigskirche sowie an der Fried-Lübbecke-Anlage zu hören. Einen genaueren Einblick soll es am kommenden Wochenende geben: Am 3. und 4. September findet ein Festivalwochenende statt, geplant sind Touren und Gesprächsrunden sowie Open-Air-Grillabende in Kooperation mit der Freitagsküche.
Den Auftakt am Freitag machen zwei rund 70-minütige Spaziergänge, bei denen die Teilnehmenden die Arbeiten Ogbohs aufsuchen. Diese enden jeweils an der Mole am Westhafen, dem Open-Air-Space der Freitagsküche, wo es an beiden Abenden ein Barbecue-Picknick mit nigerianischen Speisen geben wird. Ebenfalls am Westhafen starten am Freitagabend ab 18.30 Uhr unter dem Titel „Urbanität und Kunst im Stadtraum“ drei 20-minütige Diskussionsrunden zwischen Frankfurter Künstler:innen und Gästen aus der kreativen Szene sowie der Wissenschaft. Am Samstag ist ebenfalls ein Programm rund um den Westhafen geplant – unter anderem mit dem Künstler Ogboh selbst. Weitere Informationen dazu sowie zur Ticketreservierung gibt es hier.
Ogboh, der aktuell in Berlin lebt, ist vor allem für seine Sound-Arbeiten bekannt, in die er oft verschiedene Künstlerinnen und Künstler mit einbezieht. So auch bei seiner Frankfurter Arbeit: ein Stück, das von Chören in Lagos und Frankfurt eingesungen wurde. Dieses ist nun auf dem Main, aber auch in der Dreikönigskirche sowie an der Fried-Lübbecke-Anlage zu hören. Einen genaueren Einblick soll es am kommenden Wochenende geben: Am 3. und 4. September findet ein Festivalwochenende statt, geplant sind Touren und Gesprächsrunden sowie Open-Air-Grillabende in Kooperation mit der Freitagsküche.
Den Auftakt am Freitag machen zwei rund 70-minütige Spaziergänge, bei denen die Teilnehmenden die Arbeiten Ogbohs aufsuchen. Diese enden jeweils an der Mole am Westhafen, dem Open-Air-Space der Freitagsküche, wo es an beiden Abenden ein Barbecue-Picknick mit nigerianischen Speisen geben wird. Ebenfalls am Westhafen starten am Freitagabend ab 18.30 Uhr unter dem Titel „Urbanität und Kunst im Stadtraum“ drei 20-minütige Diskussionsrunden zwischen Frankfurter Künstler:innen und Gästen aus der kreativen Szene sowie der Wissenschaft. Am Samstag ist ebenfalls ein Programm rund um den Westhafen geplant – unter anderem mit dem Künstler Ogboh selbst. Weitere Informationen dazu sowie zur Ticketreservierung gibt es hier.
3. September 2021, 12.00 Uhr
sie
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