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Städtische Bühnen
Vorhang auf am Willy-Brandt-Platz
Nach monatelanger Pause öffnen Oper und Schauspiel wieder ihre Pforten, am 10. Juni soll es losgehen. Geplant sind zwei Premieren in den Kammerspielen, die Oper kehrt mit einer konzertanten Aufführung von Richard Strauss zurück.
Sieben Monate sind inzwischen vergangenen seit zuletzt Aufführungen in den Städtischen Bühnen vor Publikum gezeigt werden konnten. Nun steht der Termin für die Wiedereröffnung fest: Oper und Schauspiel wollen am 10. Juni den Betrieb aufnehmen – vorausgesetzt, die Inzidenzzahlen bleiben niedrig. Der Vorverkauf soll am 7. Juni starten.
Am ersten Wochenende werden am Schauspiel gleich zwei Premieren in den Kammerspielen zu sehen sein. Den Anfang macht Lilja Rupprechts „Malina“ am 11. Juni, gefolgt von „NSU 2.0“, eine Stückentwicklung von Nuran David Calis am 13. Juni. Im Schauspielhaus wird am 20. Juni das Stück „Der Theatermacher“ von Thomas Bernhard in der Regie von Herbert Fritsch gezeigt.
Die Oper kehrt am 11. Juni mit einer konzertanten Aufführung von Richard Strauss’ „Ariadne auf Naxos“ zurück. Die musikalische Leitung liegt beim Berliner Staatskapellmeister Thomas Guggeis, die Titelpartie übernimmt Ensemblemitglied Ambur Braid. Mit beiden Künstler:innen habe man ursprünglich Anfang des Jahres die Wiederaufnahme von „Salome“ geplant, diese sei aber der Pandemie zum Opfer gefallen, heißt es seitens der Oper. Auch im Bockenheimer Depot steht das Programm: Dort soll in einer Koproduktion von Schauspiel und Oper Lucia Ronchettis „Inferno“ (ab 27. Juni) uraufgeführt werden.
Ein Theaterbesuch ist für alle Besucherinnen und Besucher möglich, die am Tag ihres Besuchs seit mindestens 14 Tagen vollständig geimpft sind, einen tagesaktuellen Corona-Test oder einen Nachweis über eine Covid-19-Genesung vorzeigen können. Zum Schutz aller Gäste ist es verpflichtend, während der gesamten Vorstellung eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Das vollständige Programm gibt es unter www.schauspielfrankfurt.de sowie unter www.oper-frankfurt.de.
Am ersten Wochenende werden am Schauspiel gleich zwei Premieren in den Kammerspielen zu sehen sein. Den Anfang macht Lilja Rupprechts „Malina“ am 11. Juni, gefolgt von „NSU 2.0“, eine Stückentwicklung von Nuran David Calis am 13. Juni. Im Schauspielhaus wird am 20. Juni das Stück „Der Theatermacher“ von Thomas Bernhard in der Regie von Herbert Fritsch gezeigt.
Die Oper kehrt am 11. Juni mit einer konzertanten Aufführung von Richard Strauss’ „Ariadne auf Naxos“ zurück. Die musikalische Leitung liegt beim Berliner Staatskapellmeister Thomas Guggeis, die Titelpartie übernimmt Ensemblemitglied Ambur Braid. Mit beiden Künstler:innen habe man ursprünglich Anfang des Jahres die Wiederaufnahme von „Salome“ geplant, diese sei aber der Pandemie zum Opfer gefallen, heißt es seitens der Oper. Auch im Bockenheimer Depot steht das Programm: Dort soll in einer Koproduktion von Schauspiel und Oper Lucia Ronchettis „Inferno“ (ab 27. Juni) uraufgeführt werden.
Ein Theaterbesuch ist für alle Besucherinnen und Besucher möglich, die am Tag ihres Besuchs seit mindestens 14 Tagen vollständig geimpft sind, einen tagesaktuellen Corona-Test oder einen Nachweis über eine Covid-19-Genesung vorzeigen können. Zum Schutz aller Gäste ist es verpflichtend, während der gesamten Vorstellung eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Das vollständige Programm gibt es unter www.schauspielfrankfurt.de sowie unter www.oper-frankfurt.de.
2. Juni 2021, 11.05 Uhr
sie
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