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Sky High Festival
Schwerpunktmäßig psychedelisch
In schöner Regelmäßigkeit organisiert Laiki Kostis die Sky High-Festivals. Am Samstag findet das nächste im Musikclub Das Bett statt. Mit dabei sind dieses Mal Kenneth Minor, Sirkus, Vvlva, Suzan Köchers‘ Suprafon und The Sonic Dawn.
Im Sommer 2012 kündigte Laiki Kostis, der bis dato die Frankfurter Szene mit seinen Moonshake Partys und Musik mit Schwerpunkt in den 60’s und frühen 70’s bereicherte, eine neue Reihe von Psychedelic Rock-Konzerten mit Party unter dem Namen Sky High an Wochenenden im Bett an. Auch da sollten die stilistischen Schwerpunkte auf Psychedelic Rock & Pop, Freakbeat, Garage Rock & Punk, aber auch Rock'n'Roll, early 60’s R'n'B, 60’s Soul, Raw Funk und sogar Tropicália liegen.
Seinen Vorlieben ist Kostis treu geblieben. Und so passen die fünf Acts, die er am Samstag im Bett präsentiert, auch ins Bild. Kenneth Minor aus Wiesbaden war Ende Dezember dabei, als in der Batschkapp noch einmal der 50. Geburtstag von Woodstock gefeiert wurde und vertrat dabei die Singer/Songwriter-Fraktion, die da vor 450 000 Menschen solo und akustisch nachhaltige Botschaften verbreiteten. „The Noise Of Time“, das 2018er Album vom Sirkus, wurde im Netz als farbenfrohes Psyche-Kraut-World-Extraklasse-Spektakel gewürdigt. Vvlva kommen aus Aschaffenburg, sind von Hard Rock-Bands der Siebziger wie Deep Purple und Urian Heep inspiriert, singen aber auf Deutsch obwohl sie wie sie freimütig bekannten anfangs Schiss hatten, cheesy klingen zu können. Suzan Köcher (Bild) hat Soul, obwohl viele ihre Musik auf dem Debüt „Moon Bordeaux“ als Mischung aus Sixties-Beat, Folk und düsterem Chanson-Pop erlebten. „Für ihr neues Album Suprafon hat sie jetzt ihren musikalischen Kosmos um Psychedelic Rock, Westcoast-Pop, Krautrock und sogar Spuren von Shoegaze und Postrock erweitert“, heißt es dazu auf der Website von Oldenburg Eins – TV & Radio.
Suzan Köchers Suprafon ist definitiv ein heißer Tipp, die Sängerin besticht auf der Bühne neben ihrem Stilwillen auch mit ihrer Sinnlichkeit. The Sonic Dawn schließlich kommen aus Kopenhagen und beschrieben ihren Sound einmal als „eine psychedelische Mischung von Stilen, vom jazzigen Sitar Pop bis zum Heavy Acid Rock".
Sky High Festival mit Kenneth Minor, Sirkus, Vvlva, Suzan Köchers Suprafon und The Sonic Dawn, Das Bett, 11.1., 19.30 Uhr, Eintritt: 20 Euro
Seinen Vorlieben ist Kostis treu geblieben. Und so passen die fünf Acts, die er am Samstag im Bett präsentiert, auch ins Bild. Kenneth Minor aus Wiesbaden war Ende Dezember dabei, als in der Batschkapp noch einmal der 50. Geburtstag von Woodstock gefeiert wurde und vertrat dabei die Singer/Songwriter-Fraktion, die da vor 450 000 Menschen solo und akustisch nachhaltige Botschaften verbreiteten. „The Noise Of Time“, das 2018er Album vom Sirkus, wurde im Netz als farbenfrohes Psyche-Kraut-World-Extraklasse-Spektakel gewürdigt. Vvlva kommen aus Aschaffenburg, sind von Hard Rock-Bands der Siebziger wie Deep Purple und Urian Heep inspiriert, singen aber auf Deutsch obwohl sie wie sie freimütig bekannten anfangs Schiss hatten, cheesy klingen zu können. Suzan Köcher (Bild) hat Soul, obwohl viele ihre Musik auf dem Debüt „Moon Bordeaux“ als Mischung aus Sixties-Beat, Folk und düsterem Chanson-Pop erlebten. „Für ihr neues Album Suprafon hat sie jetzt ihren musikalischen Kosmos um Psychedelic Rock, Westcoast-Pop, Krautrock und sogar Spuren von Shoegaze und Postrock erweitert“, heißt es dazu auf der Website von Oldenburg Eins – TV & Radio.
Suzan Köchers Suprafon ist definitiv ein heißer Tipp, die Sängerin besticht auf der Bühne neben ihrem Stilwillen auch mit ihrer Sinnlichkeit. The Sonic Dawn schließlich kommen aus Kopenhagen und beschrieben ihren Sound einmal als „eine psychedelische Mischung von Stilen, vom jazzigen Sitar Pop bis zum Heavy Acid Rock".
Sky High Festival mit Kenneth Minor, Sirkus, Vvlva, Suzan Köchers Suprafon und The Sonic Dawn, Das Bett, 11.1., 19.30 Uhr, Eintritt: 20 Euro
6. Januar 2020, 10.17 Uhr
Detlef Kinsler
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1962 brachte die New Yorkerin Alison Knowles mit einer Handvoll Weggefährten den Fluxus nach Hessen – und von hier aus in die Welt. Das Museum Wiesbaden widmet der Künstlerin jetzt eine große Retrospektive.
Text: Katharina J. Cichosch / Foto: © Alison Knowles (Künstlerin) / Nan Hoover (Fotografin), A Shoemaker's Assistant, 1976. Courtesy Alison Knowles.
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