Mit gleich zwei seiner aktuellen Projekte ist der Frankfurter Gitarrist Max Clouth am Freitag, 16. Juli, beim „Jazz in der Milchsackfabrik“ im „Kultursommergarten 2021“ zu sehen. Mit dabei: Dan Bay, Kabuki und Sophie Justine Herr.

Für das Duo Max Clouth und Dan Bay (Foto) ist die Milchsackfabrik im Gutleutviertel ein durchaus wichtiger Ort. Denn hier haben sich die beiden Musiker tatsächlich 2018 kennengelernt, um dann zwei Jahre später die gemeinsame EP „Voodoo Guitar“ aufzunehmen. Mit Musik, die als „eine Mischung aus melodischer meditativer elektronischer Housemusik und Klängen zwischen Led Zeppelin und Can“ beworben wurde.

Als Opener des Doppelkonzertes stellen das Duo das neue Album „Nada Yoga“ vor, das Stücke mit vielen namhaften Gastmusiker:innen aus Indien und dem Rest der Welt beinhaltet. Angekündigt wird ein Musikcocktail aus langsamen elektronischen Melodien mit organischem Charakter. Im Trio mit Kabuki an den Modular-Synthesizern und Sophie Justine Herr am Cello bringt Clouth zudem das gemeinsame, außergewöhnlich instrumentierte Album „Lucifer Drowning In A Sea Of Light“ auf die Bühne. Versprochen wird der treibende Puls eines Modular-Synthesizers, glasklare Gitarrenläufe und der melancholische Klang eines Barockcellos.

Jazz in der Milchsackfabrik, 16. Juli, Einlass 19 Uhr, Tickets unter www.milchsackfabrik.de

Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. – Mehr von Detlef Kinsler >>

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