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Komma rum
Independant-Festival geht in die dritte Runde
2019 hat das Independent-Festival „komma rum“ seine Premiere am Eschersheimer Wasserturm gefeiert, 2020 musste es bereits als Stream stattfinden. Auch in diesem Jahr setzen die Initiatoren nochmal auf eine digitale Version und haben sechs Acts aus der Region im Gepäck.
„Es ist ziemlich heftig, Kultur zu schaffen, wenn aktuell nichts geht“, so Leon Fuchs, Initiator des Independent-Festivals „komma rum“. Gemeinsam mit seinen beiden Freunden David DehGhani und Max Feige hat er 2019 erstmals das Festival am Eschersheimer Wasserturm organisiert, doch bereits die zweite Ausgabe musste aufgrund der Corona-Pandemie in den virtuellen Raum verlagert werden. Am kommenden Samstag, dem 29. Mai, findet das Festival abermals als Stream statt – ein letztes Mal, so hoffen die drei Jung-Veranstalter.
Unter den aktuellen Bedingungen sei ein Festival in Präsenz noch nicht machbar, erklärt Fuchs. Aufgrund der Inzidenzwerte könne man jedoch inzwischen immerhin als Produktionsteam gemeinsam auf das Gelände. Dort sollen die Künstlerinnen und Künstler dann vor die Kamera treten und dann über den Livestream zu sehen sein.
Waren es bei der Festival-Premiere 2019 etwa 150 Gäste am Wasserturm, so konnten im vergangenen Jahr laut Fuchs schon deutlich mehr einzelne Zuschauer:innen über YouTube verzeichnet werden. Dieses Jahr sollen es noch mehr werden: Auf dem Programm stehen mehrere Künstler:innen aus der Region. Den Auftakt macht der Frankfurter Malik the Sidekick, es folgt die Gießener Band Lupid sowie die Künstler Loof und Lackmus.
Unterstützung bei der Finanzierung bekommen die drei Veranstalter in diesem Jahr durch die FES, die das Festival mit dem Mainbecher sponsert. Während da normalerweise der Getränkeverkauf helfen soll, habe man im vergangenen Jahr sogar draufzahlen müssen, erklärt Fuchs. „Wir machen das nicht wegen des Gewinns, sondern aus Leidenschaft und weil wir hoffen, nächstes Jahr wieder ein Festival mit Publikum vor Ort organisieren zu können.“
Komma rum Festival, 29. Mai, ab 16 Uhr, Livestream über www.kommarumfestival.de
Unter den aktuellen Bedingungen sei ein Festival in Präsenz noch nicht machbar, erklärt Fuchs. Aufgrund der Inzidenzwerte könne man jedoch inzwischen immerhin als Produktionsteam gemeinsam auf das Gelände. Dort sollen die Künstlerinnen und Künstler dann vor die Kamera treten und dann über den Livestream zu sehen sein.
Waren es bei der Festival-Premiere 2019 etwa 150 Gäste am Wasserturm, so konnten im vergangenen Jahr laut Fuchs schon deutlich mehr einzelne Zuschauer:innen über YouTube verzeichnet werden. Dieses Jahr sollen es noch mehr werden: Auf dem Programm stehen mehrere Künstler:innen aus der Region. Den Auftakt macht der Frankfurter Malik the Sidekick, es folgt die Gießener Band Lupid sowie die Künstler Loof und Lackmus.
Unterstützung bei der Finanzierung bekommen die drei Veranstalter in diesem Jahr durch die FES, die das Festival mit dem Mainbecher sponsert. Während da normalerweise der Getränkeverkauf helfen soll, habe man im vergangenen Jahr sogar draufzahlen müssen, erklärt Fuchs. „Wir machen das nicht wegen des Gewinns, sondern aus Leidenschaft und weil wir hoffen, nächstes Jahr wieder ein Festival mit Publikum vor Ort organisieren zu können.“
Komma rum Festival, 29. Mai, ab 16 Uhr, Livestream über www.kommarumfestival.de
27. Mai 2021, 12.21 Uhr
sie
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