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HfMDK Jazzfest 2020
Raum für Begegnungen
Beim HfMDK Jazzfest – in diesem Jahr vom 29.1. bis 1.2. in der Hochschule in der Eschersheimer Landstraße – zeigen Studierende mit ihren Lehrenden, was sie im Jahr davor gelernt haben. Und das ist definitiv nicht nur Jazz.
Wirklich leidenschaftliche Beziehungen sehen anders aus als die zwischen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und dem Jazz. Mainz und Mannheim sind da – regional gesehen – bessere Adressen. Doch immer gegen Ende Januar flammt das Feuer für vier Tage richtig auf. Denn da steht das HfMDK Jazzfest auf dem Programm des Hauses in der Eschersheimer Landstraße 29-39.
„Wie immer bietet des HfMDK Jazzfest Raum für Begegnung und Experiment für Jazz, Pop und improvisierte Musik“, wirbt Professor Ralph Abelein für das reichhaltige Programm und erklärt, worum es dem Ausbildungsinstitut geht. „Studierende performen mit ihren eigenen Bands, Ensembles unter Lehrendenleitung präsentieren ihr während des Semesters erarbeitetes Repertoire und Lehrende laden Gäste ein, um gemeinsam zu musizieren und ihre aktuellen Projekte vorzustellen.“ Bespielt werden das Foyer, der Kleine und der Große Saal. „Nichts ist unmöglich“ heißt es frei nach einer Autowerbung. Indiz dafür sind Auftritte wie der des World Music-Ensembles Intracult, des mit Computern vernetzten Gitarre-Schlagzeug-Duos Luminos oder des Berliner Duos Kopffarben (Foto) mit seiner Lichtmalerei. Zum Finale tritt wie immer die HR-Bigband auf. Unter dem Motto „Fresh Sound New Talent“ dirigiert Claudia Dörffinger.
>> HfMDK Jazzfest, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, 29.1.-1.2., Infos unter www.hfmdk-frankfurt.info/
„Wie immer bietet des HfMDK Jazzfest Raum für Begegnung und Experiment für Jazz, Pop und improvisierte Musik“, wirbt Professor Ralph Abelein für das reichhaltige Programm und erklärt, worum es dem Ausbildungsinstitut geht. „Studierende performen mit ihren eigenen Bands, Ensembles unter Lehrendenleitung präsentieren ihr während des Semesters erarbeitetes Repertoire und Lehrende laden Gäste ein, um gemeinsam zu musizieren und ihre aktuellen Projekte vorzustellen.“ Bespielt werden das Foyer, der Kleine und der Große Saal. „Nichts ist unmöglich“ heißt es frei nach einer Autowerbung. Indiz dafür sind Auftritte wie der des World Music-Ensembles Intracult, des mit Computern vernetzten Gitarre-Schlagzeug-Duos Luminos oder des Berliner Duos Kopffarben (Foto) mit seiner Lichtmalerei. Zum Finale tritt wie immer die HR-Bigband auf. Unter dem Motto „Fresh Sound New Talent“ dirigiert Claudia Dörffinger.
>> HfMDK Jazzfest, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, 29.1.-1.2., Infos unter www.hfmdk-frankfurt.info/
24. Januar 2020, 09.37 Uhr
Detlef Kinsler
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