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Foto: Kunst- und Auktionshaus Döbritz
Foto: Kunst- und Auktionshaus Döbritz

Benefizauktion im Auktionshaus Döbritz

Neun Kunstwerke für die Frankfurter Kulturszene

Gemeinsam mit dem Auktionshaus Döbritz hat das Kulturdezernat der Stadt eine Benefizauktion ins Leben gerufen. Der Erlös soll in den Städtischen Notfallfonds fließen, acht Künstler:innen stellen dafür ihre Werke zur Verfügung.
Frankfurter Kunst für Frankfurts Künstlerinnen und Künstler – so könnte das Motto der Benefizauktion lauten, die am 6. März im Kunst- und Auktionshaus Döbritz stattfinden soll. Gemeinsam mit dem Kulturdezernat der Stadt werden dort neun besondere Kunstwerkwerke versteigert, der Erlös soll komplett in den Städtischen Corona-Notfallfonds für die Kulturszene fließen. Damit wolle man ein Zeichen des Zusammenhalts setzen, teilte Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) auf einer Pressekonferenz am Mittwoch mit.

Bei den Objekten handele es sich um Kunstwerke acht namhafter Künstlerinnen und Künstler, die allesamt „mit Frankfurt verbunden oder von Frankfurt geprägt“ seien, so die Kulturdezernentin. Diese Acht, darunter unter anderem Heiner Blum, Anne Imhof, Christiane Feser und Tobias Rehberger, stellen für die Auktion jeweils eigene Werke zur Verfügung. Neben Collagen und einer Siebdruckarbeit gehören auch Leuchtinstallationen sowie ein Meter große Offset-Lithographien zu den zu ersteigernden Werken.

Anja Döbritz-Berti, Inhaberin des Kunst- und Auktionshauses Döbritz, blickt zuversichtlich auf die Auktion, die im Anschluss an die Frühjahrsauktion ihres Hauses stattfinden soll. Sie erwarte, dass allein dabei rund 500 Live-Bieter:innen über das Internet teilnehmen werden. Zusätzlich hoffe sie nun, dass auch Frankfurter Kund:innen hinzukommen werden. Bis zur Auktion am 6. März sollen die Werke in der Braubachstraße ausgestellt werden.

Zusätzlich zur Benefizauktion ist ab April in der Galerie Heussenstamm. Raum für Kunst und Stadt die Ausstellung "Lockdown. Kunst und Krise" geplant, die aufgrund der Corona-Pandemie schon mehrfach verschoben werden musste. Gezeigt werden sollen dabei rund 50 Positionen von Frankfurter Künstlerinnen und Künstlern, die sich in ihren Werken mit der Corona-Pandemie auseinandergesetzt haben. Die Eröffnung ist für den 13. April geplant, sofern es das Pandemiegeschehen zulasse, teilte Christian Kaufmann, Leiter des Heussenstamm mit. Darüber hinaus soll am 12. März ein digitaler Kunstsalon stattfinden: Bei der Podiumsdiskussion soll es um die aktuelle Lage für Kulturschaffende gehen. Zu Gast sind neben Kulturdezernentin Ina Hartwig verschiedene Vertreter:innen aus der Kunstszene, darunter unter anderem Anita Beckers, Galeristin aus Frankfurt, und Felix Ruhöfer, Co-Leiter von Basis Frankfurt.
 
25. Februar 2021, 10.09 Uhr
sie
 
 
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