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30. Frankfurter Jazzstipendium
Jazz oder nie
Auch in diesem Jahr vergibt die Stadt Frankfurt wieder ihr Jazzstipendium und das bereits zum 30. Mal. Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) ruft dazu auf, sich jetzt die Bewerbungsunterlagen beim Kulturamt anzufordern.
Was verbindet Manfred Bründl, Burkard Kunkel, Martin Lejeune, das Contrast Quartett, Uli Schiffelholz, Peter Klohmann, Max Clouth, Maximilian Shaikh-Yousef und Natalya Karmazin? Sie alle – und gut zwei Dutzend mehr Musiker*innen – haben schon das Frankfurter Jazzstipendium gewonnen. 2020 wird es nun schon zum 30. Mal vergeben. „Zur Förderung der lokalen Jazzszene“ wie es in einer Pressemitteilung von Kulturdezernentin Ina Hartwig heißt. Und weiter: „Bewerberinnen und Bewerber sollten sich erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Sie sollten in der Lage sein, ein Programm von mindestens dreißig Minuten live vor Publikum präsentieren zu können. Das Jazzstipendium kann für jegliche Art der künstlerischen Weiterentwicklung im Bereich Jazz, wie beispielsweise die Teilnahme an einem Workshop oder Meisterkurs beantragt werden.“ Bewerben können sich Solisten wie Ensembles, dotiert ist der Preis mit 10 000 Euro. Die Bewerbungen müssen bis zum 28. Februar eingegangen sein, die Vergabe erfolgt voraussichtlich am 13. Mai, wie immer beim Konzert der Preisträger in der Frankfurter Romanfabrik. Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingesandten Beiträgen über die Vergabe des Frankfurter Jazzstipendiums.
>> Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, angefordert werden. Mehr Informationen gibt es bei Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069/212 3 84 24 oder per E-Mail unter: arbeitsstipendium.jazz@stadt-frankfurt.de.
>> Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, angefordert werden. Mehr Informationen gibt es bei Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069/212 3 84 24 oder per E-Mail unter: arbeitsstipendium.jazz@stadt-frankfurt.de.
22. Januar 2020, 11.25 Uhr
Detlef Kinsler
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