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25 Jahre Smartphone
Alte Smartphones gesucht
Am 15. August 1996 wurde das Nokia 9000 Communicator erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Heute, 25 Jahre später, sind Smartphones nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Das Museum für Kommunikation hat nun einen Sammlungsaufruf für alte Exemplare gestartet.
2700 Deutsche Mark – so viel kostete das erste Smartphone, das Nokia 9000 Communicator, das am 15. August 1996 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Stolze 500 Gramm wog das Gerät und ermöglichte es den Benutzerinnen und Benutzern erstmals, nicht nur Kurznachrichten, sondern auch E-Mails und Faxe zu versenden und zu empfangen. Darüber hinaus konnten Webseiten von unterwegs aufgerufen werden. Nun, 25 Jahre später, sind Smartphones aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Anlässlich des Jubiläums wendet sich das Museum für Kommunikation nun an die Öffentlichkeit und ruft zur Einsendung alter Handys und Smartphones auf.
Mit dem Projekt „Smartphone.25 – Erzähl mal!“ will die Museumsstiftung Post und Telekommunikation nun den Weg des Smartphones und den kulturellen Wandel, der mit der Veröffentlichung 1996 einherging, nachzeichnen. Bürgerinnen und Bürger können ab sofort ihre alten Geräte einschicken und dabei die Geschichte(n) dahinter erzählen. Bei diesen sogenannten „Smart-Storys“ könne es sich um besondere Smartphone-Erlebnisse handeln, aber auch um alltägliche Geschehnisse oder reflektierende Erzählungen über das eigene Nutzungs- und Kommunikationsverhalten, heißt es seitens der Stiftung.
Eine Auswahl soll dann dauerhaft in die Sammlung der Museumsstiftung aufgenommen werden und in einer digitalen Ausstellung ab 15. August zu sehen sein. Wer ein Exemplar hat und einsenden möchte, kann über das Online-Formular Kontakt aufnehmen. Besonders von Interesse seien dabei ganze Objektreihen, die den Wechsel vom „klassischen“ Mobiltelefon zum Smartphone zeigen. Zudem seien auch ganze Reihen gewünscht, die alle Geräte umfassen, die ein Mensch in seinem Leben genutzt hat.
Mit dem Projekt „Smartphone.25 – Erzähl mal!“ will die Museumsstiftung Post und Telekommunikation nun den Weg des Smartphones und den kulturellen Wandel, der mit der Veröffentlichung 1996 einherging, nachzeichnen. Bürgerinnen und Bürger können ab sofort ihre alten Geräte einschicken und dabei die Geschichte(n) dahinter erzählen. Bei diesen sogenannten „Smart-Storys“ könne es sich um besondere Smartphone-Erlebnisse handeln, aber auch um alltägliche Geschehnisse oder reflektierende Erzählungen über das eigene Nutzungs- und Kommunikationsverhalten, heißt es seitens der Stiftung.
Eine Auswahl soll dann dauerhaft in die Sammlung der Museumsstiftung aufgenommen werden und in einer digitalen Ausstellung ab 15. August zu sehen sein. Wer ein Exemplar hat und einsenden möchte, kann über das Online-Formular Kontakt aufnehmen. Besonders von Interesse seien dabei ganze Objektreihen, die den Wechsel vom „klassischen“ Mobiltelefon zum Smartphone zeigen. Zudem seien auch ganze Reihen gewünscht, die alle Geräte umfassen, die ein Mensch in seinem Leben genutzt hat.
18. Mai 2021, 12.08 Uhr
sie
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