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Foto: Harald Schröder
Foto: Harald Schröder

12 Frauen, 12 Gesichter

Frankfurts Macherinnen

Frankfurts Kulturlandschaft wird mehr und mehr von Frauen geprägt. Wir zeigen Ihnen zwölf Beispiele für Zielgerichtetheit, Beharrlichkeit und Stärke - wie zum Beispiel Mirjam Wenzel, die Leiterin des Jüdischen Museums.
Mirjam Wenzel kam 2016 in ihre Geburtsstadt Frankfurt zurück, um die Leitung des Jüdischen Museums zu übernehmen. „Ich kenne keine andere Stadt in Deutschland, die neue Menschen so offen und neugierig empfängt und einen derart ausgeprägten Networking-Spirit hat.“ Wenzel, die die strategischen Leitlinien für den Erneuerungsprozess des Jüdischen Museums entwickelt, möchte in Frankfurt mit den beiden neuen permanenten Ausstellungen im Museum Judengasse und im Rothschild-Palais neue Zugänge zur jüdischen Kultur in Geschichte und Gegenwart eröffnen.

Sie macht sich intensiv Gedanken darüber, welcher Ort das Jüdische Museum in Zukunft sein will. Dazu ist es wichtig, nicht nur in Frankfurt, sondern in der internationalen Museumswelt gut vernetzt zu sein, und im Austausch mit Kollegen an angloamerikanischen, skandinavischen, französischen, niederländischen, polnischen und israelischen Museen zu stehen. Sowohl der lokale als auch der internationale Austausch beflügeln und inspirieren sie immer wieder auf Neue.

Dies ist ein Auszug aus der aktuellen Ausgabe des Journal Frankfurt, in dem noch elf weitere Macherinnen porträtiert werden.

Gestalterin Justina Honsel erzählt darin, was sie dazu bewegte, das Netzwerk „Ladies, Wine & Design Frankfurt“ zu gründen, Flötistin Johanna-Leonore Dahlhoff offenbart, was das Projekt „Bridges – Musik verbindet“ so besonders macht und Verlegerin Anya Schutzbach berichtet, wie sie sich gegen die Schwierigkeiten stellt, mit denen die Buchbranche derzeit zu kämpfen hat. Porträtiert sind auch die Literaturbeauftragte der Stadt Sonja Vandenrath, die die Szene mit neuen Ideen bereicherte, und Silke Hartmann, die als Kulturperle für Kommunikation und Kulturmanagement gilt.

Wenn das Wort „Kultur“ fällt, darf selbstverständlich auch nicht die Kulturdezernentin Ina Hartwig fehlen sowie die verschiedenen Personen, die unsere Museen repräsentieren: die stellvertretende Direktorin der Schirn Kunsthallen, Inka Drögemüller, und die Direktorin des Museums für Moderne Kunst, Susanne Pfeffer. Des Weiteren können Sie etwas über die Direktorin des Frankfurter Kunstvereins, Franziska Nori, lesen, die erzählt, was in ihrem Job wichtig ist und über die Förderin Sylvia von Metzler, die uns wissen lässt, was sie durch ihre Arbeit beim Städel gelernt hat. Wir zeigen Ihnen auch, wieso die Projektleiterin der Wirtschaftsförderung, Anja Czioska, aus der Kunstszene Frankfurts nicht mehr wegzudenken ist.

Die vollständige Story lesen Sie in unserem Juli-Heft, welches für 3,30 Euro am Kiosk erhältlich ist.
 
10. Juli 2018, 11.49 Uhr
Anett Göthe, Detlef Kinsler, Christoph Schröder
 
 
Fotogalerie:
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