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Foto: © Bernd Kammerer
Foto: © Bernd Kammerer

Shopping-Malls aus einer Hand

Josef Buchmann gibt Management von Nordwestzentrum an Konkurrent ECE ab

Der Frankfurter Geschäftsmann Josef Buchmann geht einen Pakt mit seinem stärksten Konkurrenten ein. Damit werden die Frankfurter Shopping-Malls nun sämtlich von der Firma ECE gemanagt.
Konkurrenten werden Partner: Die Verwaltungsgesellschaft des NordWestZentrums Frankfurt hat einen Kooperationsvertrag mit ECE geschlossen, einem Shopping-Center-Betreiber aus Hamburg. Ziel der Zusammenarbeit: "von der umfangreichen Expertise der ECE im Management und der Vermietung von Einkaufszentren zu profitieren und neue Impulse für den Betrieb des NordWestZentrums zu gewinnen", wie es in einer Mitteilung heißt.

Der Eigentümer des Zentrums, Josef Buchmann, sagt: „Wir freuen uns, dass wir in dieser spannenden und arbeitsreichen Phase im NordWestZentrum die ECE dafür gewinnen konnten, uns mit ihrer Erfahrung und ihrem Fachwissen bei den anstehenden Aufgaben zu unterstützen.“

Was sich so glatt liest, ist für das Frankfurter Geschäftsleben eine entscheidende Nachricht: Denn damit ergattert ECE einen der letzten Bausteine von Shopping Malls in Frankfurt. Zu dem Großkonzern gehören auch das HessenCenter, MyZeil und das Skyline Plaza – das Neu-Isenburg-Zentrum wird ebenso von ECE betrieben wie auch das Main-Taunus-Zentrum.

„Wir sind überzeugt, dass wir das Center auf Basis unserer Zusammenarbeit noch attraktiver und erfolgreicher machen und langfristig für die Zukunft stärken können“, sagt Henrie W. Kötter, Chief Investment Officer (CIO) der ECE.

Das 1968 eröffnete NordWestZentrum in Frankfurt bietet einen Marktplatz für 150 Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe sowie Büros, Arztpraxen und öffentliche Einrichtungen. Es wird derzeit um eine weitere Mall ergänzt und somit um zirka 50 Shops erweitert.

Der 86-jährige Josef Buchmann, der sich in Frankfurt seit einigen Jahren als Mäzen betätigt, bleibt indes Eigentümer der Liegenschaft.
 
2. November 2017, 08.04 Uhr
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