Am Donnerstagabend wurde auf der Goethestraße der rote Teppich ausgerollt, denn die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen hat ihre deutschlandweit erste Boutique eröffnet. Zur Einweihung schwebten Fußballstars und Models ein.

Glanz und Glamour soweit das Auge reichte, war am Donnerstagabend in der Goethestraße 18 zu bestaunen. Da funkelten nicht nur die edlen Zeitmesser um die Wette, vor allem die Gäste, die der Einladung des Schweizer Uhrenherstellers IWC Schaffhausen gefolgt waren, strahlten im Blitzlichtgewitter. Topmodel Franziska Knuppe hatte sich in ein traumhaftes pinkes Kleid geworfen und sich für die Eröffnung von Deutschlands erster IWC-Boutique dann doch ein wenig Zeit genommen, trotz eines vollen Terminkalenders. Den ersten offiziellen Auftritt nach der Hochzeit im Juli hatten der Deutsche Fußballnationalspieler und Weltmeister Shkodran Mustafi und seine frisch Angetraute Vjosa Kaba. Mustafi zeigte sich angesichts des Geschicks einer im zweistöckigen Geschäft anwesenden Uhrmachermeisterin von der Kunst der Horlogerie beeindruckt und ließ gleich mal seine Uhr kontrollieren. Deutlich erschlankt zeigte Fernsehkoch Mirko Reeh allen die IWC-Armbanduhr an seinem Handgelenk. Die schmückte ungemein. Noch beeindruckender waren die Exemplare in den Vitrinen, die gesichteten Preise variierten zwischen 4.500 und 54.000 Euro. Für viele Blicke auf die Armbanduhr sorgten letztlich auch der Manager der Deutschen Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff, und DFB-Sportdirektor Hansi Flick (Foto), die erst später zur Ladeneröffnung eintrafen, aber von den Gästen im brandneuen Uhrensalon sehnlichst erwartet wurden, und ja erstmal einfliegen mussten.