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Foto: Affentor
Foto: Affentor

Neue Eigentumsverhältnisse

Das zweite Leben von Affentor

Die Werkstatt Frankfurt wird neu aufgestellt, zunächst stand zu befürchten, dass das Taschenlabel Affentor mit dem Geschäft in der Fahrgasse vor dem Aus steht. Doch "schoene Schreibwaren" will das Label kaufen.
Affentor kennen wir als ganz typisches Frankfurter Fabrikat. Hier hergestellte nachhaltige Taschen aus Stoffrestbeständen und gefertigt von Menschen, die ohne diesen Job gar keine Ausbildung und somit keine Möglichkeit hätten, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Dafür Sorge trug bislang die Werkstatt Frankfurt, die allerdings völlig neu aufgestellt werden soll. Das Taschenlabel Affentor wird sich somit auch ganz neu positionieren, zumal der Markenname zum 1. Dezember 2014 von Hardy Ketterer, Inhaber von „schoene Schreibwaren“, gekauft werden soll. Ketterer will die Marke „ Affentor“ im bisherigen Sinne - mit in Deutschland genähten Stofftaschen und einer kleinen exklusiven Kollektion - weiterführen.

„schoene Schreibwaren“ mit zwei Läden in Berlin und einem in Hamburg wird auch am 1. Dezember den Affentor-Laden in der Fahrgasse in Frankfurt übernehmen. Die Produktion der Taschen wird nach Berlin verlagert.

Die Frauen, die bei Affentor in der Ausbildung waren oder sich im „Frankfurter Weg zum Berufsabschluss“ qualifiziert haben, werden zum Großteil im Dezember 2014 ihre Prüfung zur Modenäherin beziehungsweise zur Modeschneiderin vor der IHK ablegen. Einige wenige aus einem späteren Qualifizierungsgang werden ebenfalls ihre Qualifizierung beenden - nur in anderen Schneidereien. Auch für alle Mitarbeiterinnen von Affentor sollen zufrieden stellende Lösungen gefunden worden sein.
 
17. November 2014, 11.52 Uhr
nb
 
 
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