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Getnow kommt ins Rhein-Main-Gebiet
Lebensmittel online bestellen
In Frankfurt gibt es bereits mehrere Anbieter, über die Kunden online Lebensmittel einkaufen können. Nun kommt auch das Berliner Startup getnow nach Frankfurt. Dieses liefert über 15 000 Food und Non-Food-Artikel innerhalb von einem Tag nach Hause.
Der Online-Supermarkt getnow beliefert jetzt auch Kunden aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet. Geboten wird eine Auswahl von mehr als 15 000 Produkten aus dem Sortiment des Lebensmittelriesen Metro. Waren ab einem Wert von 40 Euro werden kostenlos noch am selben Tag nach Hause gebracht, der Versand erfolgt über DHL. Geschulte Facheinkäufer würden mit geübtem Blick alle Lebensmittel und Non-Food-Produkte per Hand auswählen. Neben alltäglichen Lebensmitteln gibt es auch „exklusive Premiumprodukte, die üblicherweise nur der Gastronomie vorbehalten sind“, so das Startup.
Gegründet wurde getnow in Berlin, seit 2015 beliefert es Kunden mit frischen Lebensmitteln. Bisher ist getnow an den Standorten Berlin, München, Düsseldorf/Neuss vertreten gewesen. Für Geschäftsführer und CTO Sebastian Wiese war Frankfurt als nächster Standort naheliegend: „Frankfurt ist als Metropolregion ein wichtiger Markt und ein internationaler Knotenpunkt. Es war für uns dementsprechend der nächste logische Schritt, dort Fuß zu fassen und die Kunden mit unserem großen Warenangebot, unserem einzigartigen Service und der Frische der Produkte zu überzeugen.” Neben getnow liefern in Frankfurt bereits große Ketten wie Rewe, Edeka und Lidl, aber auch Unternehmen wie Allyouneedfresh, food.de und mytime.de Lebensmittel an die Haustür.
179 Milliarden Euro Umsatz hat der deutsche Einzelhandel mit Lebensmitteln (inklusive Getränke und Tabakwaren) im Jahr 2017 gemacht. Der Online-Anteil daran betrug laut dem Deutschen Handelsregister lediglich 1,1 Prozent. Der Online-Umsatz mit Lebensmittel sei im Jahr 2017 aber um 17,5 Prozent gewachsen.
Gegründet wurde getnow in Berlin, seit 2015 beliefert es Kunden mit frischen Lebensmitteln. Bisher ist getnow an den Standorten Berlin, München, Düsseldorf/Neuss vertreten gewesen. Für Geschäftsführer und CTO Sebastian Wiese war Frankfurt als nächster Standort naheliegend: „Frankfurt ist als Metropolregion ein wichtiger Markt und ein internationaler Knotenpunkt. Es war für uns dementsprechend der nächste logische Schritt, dort Fuß zu fassen und die Kunden mit unserem großen Warenangebot, unserem einzigartigen Service und der Frische der Produkte zu überzeugen.” Neben getnow liefern in Frankfurt bereits große Ketten wie Rewe, Edeka und Lidl, aber auch Unternehmen wie Allyouneedfresh, food.de und mytime.de Lebensmittel an die Haustür.
179 Milliarden Euro Umsatz hat der deutsche Einzelhandel mit Lebensmitteln (inklusive Getränke und Tabakwaren) im Jahr 2017 gemacht. Der Online-Anteil daran betrug laut dem Deutschen Handelsregister lediglich 1,1 Prozent. Der Online-Umsatz mit Lebensmittel sei im Jahr 2017 aber um 17,5 Prozent gewachsen.
30. Januar 2019, 11.31 Uhr
hes
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