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Frankfurts neue Schatzkiste
Thomas Sabo feiert rauschende Flagshipstore-Eröffnung
Eines der ersten Thomas Sabo-Geschäfte wurde in Frankfurt eröffnet, in der Stadt, in der auch viele Designs entstehen. Am Donnerstag feierte das Unternehmen eine brandneue Fine Jewellery Kollektion und den neuen Flagshipstore.
Am Donnerstagabend wurde der neue, 80 Quadratmeter große Flagshipstore des deutschen Schmuckherstellers Thomas Sabo im Steinweg 3, da wo vorher eine Filiale von „More & More“ war, eröffnet. Ganz in Schwarz, Weiß und Grau gehalten, besticht das edel ausgestattete Geschäft nicht nur durch seine abwechslungsreiche Kollektionen – von rockig über esoterisch (Karma und Chakren sind etwa zu Schmuck verarbeitete Themen) bis glitzernd, verspielt. Auf zwei Etagen kann man in die Welt des für Sterling Silber bekannten Schmuckgurus eintauchen und nun, als eines von zunächst nur fünf Geschäften weltweit, die exklusive Fine Jewellery Kollektion im ersten Obergeschoss bewundern. Neben Schmuck und Uhren sind von Thomas Sabo auch Parfums erhältlich.
Der 1998 eröffnete erste eigenständige Thomas Sabo-Laden in der Großen Bockenheimer Straße (Fressgass’) bleibt, unabhängig vom neuen Flagshipstore bestehen. Ein klares Bekenntnis zur Stadt, in der auch das Design- und Kreativteam rund um Susanne Kölbli seinen Sitz hat. „In Frankfurt sitzen alle Entscheidungsträger“, sagt Thomas Sabo, der zur Geschäftseröffnung und zur anschließenden Party im Zenzakan natürlich auch höchst selbst zugegen war. In Deutschland verbinde man Thomas Sabo besonders mit den Charms, sagt Sabo. Den rund 500 Anhängern für Bettelarmbändern und Ketten also, für die es in der Fressgass’ für einige Zeit ein eigenes Geschäft gab. In anderen Ländern nehme man Sabo anders wahr und die neue Feinjuwelierkollektion setze ein entsprechendes Zeichen. Schmuck von Thomas Sabo ist neben den eigenen Läden auch in vielen Schmuckgeschäften sowie im Bordverkauf zahlreicher Airlines erhältlich. Die Lifestyle- und Schmuckmarke ist mit 250 eigenen Shops auf allen fünf Kontinenten vertreten.
Am Donnerstagabend feierten die geladenen Gäste, darunter auch Topmodel Franziska Knuppe und die Schauspielerkollegen Marc Oliver Schulze, Lisa Tomaschewsky und Emilia Schüle den neuesten Wurf im Thomas Sabo-Imperium.
Der 1998 eröffnete erste eigenständige Thomas Sabo-Laden in der Großen Bockenheimer Straße (Fressgass’) bleibt, unabhängig vom neuen Flagshipstore bestehen. Ein klares Bekenntnis zur Stadt, in der auch das Design- und Kreativteam rund um Susanne Kölbli seinen Sitz hat. „In Frankfurt sitzen alle Entscheidungsträger“, sagt Thomas Sabo, der zur Geschäftseröffnung und zur anschließenden Party im Zenzakan natürlich auch höchst selbst zugegen war. In Deutschland verbinde man Thomas Sabo besonders mit den Charms, sagt Sabo. Den rund 500 Anhängern für Bettelarmbändern und Ketten also, für die es in der Fressgass’ für einige Zeit ein eigenes Geschäft gab. In anderen Ländern nehme man Sabo anders wahr und die neue Feinjuwelierkollektion setze ein entsprechendes Zeichen. Schmuck von Thomas Sabo ist neben den eigenen Läden auch in vielen Schmuckgeschäften sowie im Bordverkauf zahlreicher Airlines erhältlich. Die Lifestyle- und Schmuckmarke ist mit 250 eigenen Shops auf allen fünf Kontinenten vertreten.
Am Donnerstagabend feierten die geladenen Gäste, darunter auch Topmodel Franziska Knuppe und die Schauspielerkollegen Marc Oliver Schulze, Lisa Tomaschewsky und Emilia Schüle den neuesten Wurf im Thomas Sabo-Imperium.
21. November 2014, 14.29 Uhr
Nicole Brevoord
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