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Foto: H&M
Foto: H&M

Designerkollektion: H&M x Balmain

Wetten, dass sich morgens wieder lange Schlangen bilden?

Die schwedische Textilfirma Hennes & Mauritz ist für günstige Mode bekannt und macht ab 5. November mit einer erneuten limitierten Designerkollektion auch Balmain erschwinglich. Der Ansturm wird groß sein.
Im Jahr 2004 fing alles an, da brachte der schwedische Filialist H&M eine Sonderkollektion von Karl Lagerfeld heraus, Designermode wurde demokratisiert und durch günstigere Preise einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Vor den ausgewählten Geschäften weltweit bildeten sich lange Warteschlangen, schnell waren die Auslagen in den Filialen durchwühlt und die Designerteile für schmales Geld ausverkauft. Seither gibt es jährlich eine Kooperation mit internationalen Designern, zuletzt Maison Martin Margiela, Isabel Marant, Alexander Wang und Versace. Wenn am 5. November ab 8 Uhr eine Menschentraube vor der großen Filiale auf der Zeil stehen sollte, dann wissen Sie jetzt, dass es potenzielle Schnäppchenjäger sind, die es auf die brandneue Kollektion des französischen Modehauses Balmain für H&M abgesehen haben. Sonst steht Balmain für kostpielige Pre a Porter Mode, und auch für den schwedischen Moderiesen soll die Damen- und Herrenkollektion opulent ausfallen, aber eben vergleichsweise günstig sein. Das, was man von der Kollektion bei einer Präsentation in New York schon gesehen hat, trägt eindeutig die Handschrift des Balmain-Designers Olivier Rousteing, der zuvor bei Roberto Cavalli gearbeitet hat. Am 5. November gibt es die Kollektion dann in 250 Läden weltweit und auch online, solange die H&M-Homepage nicht zusammenbricht.
 
26. Oktober 2015, 11.23 Uhr
nb
 
 
Fotogalerie:
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