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Auf der Suche nach dem Schlüssel zur Schönheit
La Clé hat in Frankfurt eine Kosmetiklinie gelauncht
Normalerweise scharen sich die Gäste im Zenzakan ums Sushi, doch beim Markenlaunch der neuen Kosmetiklinie la clé waren es die Creme-Tiegel, die im Mittelpunkt des Interesses standen.
Die weißen Fläschchen, Tiegel und Verpackungen leuchten förmlich im abgedunkelten Lokal Zenzakan in Frankfurt. Der ganze Look der 18 verschiedenen Kosmetikprodukte von la clé sieht puristisch-zurückgenommen, aber edel aus. Der Hingucker ist das Emblem des goldenen Schlüssels, der der neuen Schweizer Kosmetiklinie ihren Namen gab. La clé, französisch für der Schlüssel. Den Schlüssel zur Schönheit will die Unternehmensgründerin Masha Pavlovic gefunden haben. Nur nachweislich wirksame Inhaltsstoffe sollen angeblich in ihren in der Schweiz erforschten und hergestellten Pflegeprodukten stecken, keine Füllstoffe oder bedenkliche Ingedienzen. Die Haut solle nicht belastet werden. So die Philosophie.
Der Look der Verpackung und des Markenauftritts, der stammt von der im Frankfurter Bahnhofsviertel ansässigen Agentur Vier für Texas. Und offensichtlich fühlen sich die rund einhundert, zumeist weiblichen Gäste des Markenlaunches in Frankfurt sofort angesprochen von den Produkten, öffnen Schächtelchen der Luxuskosmetiklinie (Feuchtigkeiotscreme 95 Euro), tragen Feuchtigskeits- und Pflegecremes auf und probieren einen Eye Roll-on, der die sensible Haut um die Augen pflegen soll. Der Clou aber ist eine Feuchtigskeitsmaske aus einem ganz besonderen vliesähnlichen, sehr feinporigen Material, das aus fermentiertem Kokoswasser hergestellt wird und ganz besonders viel Feuchtigkeit aufnehmen und auf die Haut aufgelegt auch entsprechend Pflegestoffe abgeben soll. Online und auch in den beiliegenden Waschzetteln werden alle Inhaltsstoffe genauestens aufgelistet, das soll das Besondere der Linie sein, die ganz auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sein will.
Derzeit sind die Produkte online erhältlich, künftig sollen la clé-Produkte auch in sogenannten Personal Shops, unter anderem auch in Frankfurt, erhältlich sein und ab Frühjahr 2016 soll unter anderem ein Spa in Berlin eröffnen sowie Flagship-Stores in Berlin und Hongkong.
Der Look der Verpackung und des Markenauftritts, der stammt von der im Frankfurter Bahnhofsviertel ansässigen Agentur Vier für Texas. Und offensichtlich fühlen sich die rund einhundert, zumeist weiblichen Gäste des Markenlaunches in Frankfurt sofort angesprochen von den Produkten, öffnen Schächtelchen der Luxuskosmetiklinie (Feuchtigkeiotscreme 95 Euro), tragen Feuchtigskeits- und Pflegecremes auf und probieren einen Eye Roll-on, der die sensible Haut um die Augen pflegen soll. Der Clou aber ist eine Feuchtigskeitsmaske aus einem ganz besonderen vliesähnlichen, sehr feinporigen Material, das aus fermentiertem Kokoswasser hergestellt wird und ganz besonders viel Feuchtigkeit aufnehmen und auf die Haut aufgelegt auch entsprechend Pflegestoffe abgeben soll. Online und auch in den beiliegenden Waschzetteln werden alle Inhaltsstoffe genauestens aufgelistet, das soll das Besondere der Linie sein, die ganz auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sein will.
Derzeit sind die Produkte online erhältlich, künftig sollen la clé-Produkte auch in sogenannten Personal Shops, unter anderem auch in Frankfurt, erhältlich sein und ab Frühjahr 2016 soll unter anderem ein Spa in Berlin eröffnen sowie Flagship-Stores in Berlin und Hongkong.
Web: www.lacle.com
25. Januar 2016, 11.57 Uhr
nb
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