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Eine solidarische Politik und ein Ende der Abhängigkeit von fossilen Energien forderten am Samstag tausende Demonstrierende in Frankfurt. Unter dem Motto „Solidarisch durch die Krise! Echte Umverteilung jetzt!“ zogen sie durch die Innenstadt.
© Bernd Kammerer
 
 
Der Empfang der Frankfurter Verlagsanstalt ist seit vielen Jahren einer der glanzvollen Höhepunkte der Buchmesse. In diesem Jahr lud Verleger Unseld nicht in sein Privathaus, sondern ins Massif Central. Das soll ein einmaliges Gastspiel sein, so Unseld, denn das Massif Central wird Anfang 2023 wahrscheinlich abgerissen.
© Bernd Kammerer
 
 
Die Südafrikanischen Seebären im Frankfurter Zoo sind ab sofort zu viert: Als Verstärkung für die beiden Weibchen Egoli und Daisy sind vergangene Woche die beiden Bullen Franz und Dragon aus Schweden nach Frankfurt gezogen.
© Zoo Frankfurt
 
 
Siegfried Dietrich zieht sich nach 30 Jahren auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung aus der Eintracht Frankfurt Fußball AG zurück und scheidet zum Ende des Jahres als Generalbevollmächtigter aus. Gesundheitliche Gründe hätten diesen Schritt des 65-Jährigen, der auch die Rolle als Sportdirektor Frauenfußball bei der Eintracht abgibt, nötig gemacht.
© Harald Schröder
 
 
Mehr als 250 Menschen kamen am Dienstagabend in den Ratskeller im Römer zum veganen Essen für Obdachlose, initiiert von Moses Pelham und der Bernd Reisig Stiftung. Für die fleischlosen Speisen sorgte Nir Rosenfeld vom veganen Restaurant Kuli Alma.
© Enrico Sauda
 
 
Rund 2500 bis 4000 Menschen haben sich am Dienstag vor dem Römer versammelt, um gegen das iranische Regime zu demonstrieren. Auf der Bühne haben Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen) und Entertainerin Enissa Amani gesprochen.
© Bernd Kammerer
 
 
Der Frankfurter Römer wurde vor 700 Jahren das erste Mal urkundlich erwähnt. Eine Urkunde des Frankfurter Schöffengerichts vom 30. September 1322 weist den Frankfurter Bürger Wigel Frosch als Besitzer der Häuser „Zum Römer“ und „Zum Goldenen Frosch“ (später Goldener Schwan) aus.
© Symbolbild © Adobe Stock/Boris Stroujko
 
 
Das Künstlerkollektiv „Kollektiv ohne Namen“ solidarisiert sich mit dem Befreiungskampf im Iran mit einem großen Mural der getöteten Kurdin Jina Mahsa Amini. Ihr Porträt ziert nun die Wand eines Gebäudes an der Camberger Brücke nahe der S-Bahnstation Galluswarte. Neben Aminis Porträt steht der kurdische Ausruf „Jin, Jiyan, Azadî!“, was übersetzt so viel wie „Frau, Leben, Freiheit“ bedeutet.
© red
 
 
Volles Haus im Fortuna Irgendwo: Am Donnerstagabend fand der Live-Talk zur Titelstory im aktuellen JOURNAL FRANKFURT statt.
© Bernd Kammerer
 
 
Die Frankfurter Künstlerin Heike Bayrle ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Bayrle filmte seit 1992 den Aufbau von mehr als 180 Ausstellungen des Frankfurter Portikus.
© Bernd Kammerer
 
 
Am kommenden Samstag können Besucherinnen und Besucher beim Marché de Nuit wieder stöbern, shoppen und schlemmen. Von 18 Uhr bis Mitternacht präsentieren rund 100 Designer, Kunstschaffende und Kreative im Zoogesellschaftshaus ihre Werke und Produkte und bieten sie zum Verkauf an.
© k/c/e Eventainment
 
 
„Heiterer Swing und wehmütige Blues-Balladen“ begleiten am kommenden Sonntag bereits zum zweiten Mal die Trauerparade durch Frankfurt. Zusammen mit der Band „All that Jazz“ sollen die Beteiligten ab 12 Uhr auf dem Weg von der Hauptwache zum Hauptfriedhof das Leben feiern, aber auch Verluste betrauern können.
© Bernd Kammerer
 
 
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