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mainziel.de
Aktuelle Infos zu fast allen Verkehrsmitteln in der Stadt
Mit der Website „mainziel.de“ will das städtische Straßenverkehrsamt Verkehrsteilnehmern den Weg durch Frankfurt erleichtern. Dafür stellt die Seite nicht nur aktuelle Staumeldungen, sondern diverse Informationen für Auto, Rad und ÖPNV zur Verfügung.
RMV-App hier, Call-a-Bike-App da, Staumeldungen dort – beim Weg durch das Frankfurter Stadtgebiet sind viele auf aktuelle Verkehrsinformationen angewiesen. Wer nicht nur mit einem Verkehrsmittel unterwegs ist, braucht dafür vielleicht sogar gleich mehrere Apps, Internetseiten und Hotlines. Mit der Website mainziel.de will die Stadt für Abhilfe sorgen: Dort sind alle aktuellen Informationen für Rad, Auto und ÖPNV gebündelt.
„Natürlich kann man auch beispielsweise auf der Seite der VGF nach aktuellen Meldungen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln schauen oder über die Webseite von Call a Bike gucken, wo das nächste Leihfahrrad steht“, sagte Nadja Lich, Leiterin des zuständigen Sachgebiets in der Abteilung Verkehrsmanagement im Straßenverkehrsamt. „Aber bei mainziel.de wird all das zusammengefasst.“ So biete die Plattform beispielsweise Staumeldungen, Informationen zu Baustellen, Tempo-40-Strecken, Parkplätzen, Ladestationen für Elektroautos oder Pedelecs, Stationen für den Fahrradverleih oder eine Übersicht über die verfügbaren ÖPNV-Linien in der Nähe mit ihren Abfahrtszeiten.
Bereits 2005 ist mainziel.de online gegangen. Damals habe sich die Website aber vor allem an Autofahrerinnen und Autofahrer gerichtet und hauptsächlich auf die eigenen Informationen des Straßenverkehrsamts zurückgegriffen. „Mittlerweile arbeiten wir auch mit externen Dienstleistern zusammen und können beispielsweise durch Schnittstellen mit der Deutschen Bahn unsere Nutzerinnen und Nutzer über den Bahn-Service Call a Bike informieren“, erklärt Nadja Lich. Heute würden die Daten der Webseite auch auf dem deutschlandweiten Portal „MobilitätsDatenMarktplatz“ veröffentlicht und könnten so beispielsweise von Navigationssystemen übernommen werden.
Wer die Website vor allem für bestimmte Strecken nutzen möchte, kann ein eigenes Konto anlegen und sich dort beispielsweise speziell die aktuellen Informationen für den Weg zur Arbeit anzeigen lassen. Ein Ziel sei es aber auch, dazu anzuregen, für die eine oder andere Strecke vom Auto auf ein anderes Verkehrsmittel umzusteigen, so Lich. „Gerade, wenn Veranstaltungen wie beispielsweise der Ironman stattfinden und große Bereiche im Stadtgebiet abgesperrt werden müssen, profitieren alle davon, wenn weniger Autos unterwegs sind“, sagt sie. „Wer bereits weiß, dass er bei einer solchen Großveranstaltung in der Stadt unterwegs sein wird, kann sich vorher informieren, welche Strecken genau betroffen sind, und wo man eventuell mit dem Auto nicht weiterkommt. Dann ist von vornerein klar, dass es vielleicht eine gute Idee ist, auf das Rad oder den ÖPNV auszuweichen.“
„Natürlich kann man auch beispielsweise auf der Seite der VGF nach aktuellen Meldungen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln schauen oder über die Webseite von Call a Bike gucken, wo das nächste Leihfahrrad steht“, sagte Nadja Lich, Leiterin des zuständigen Sachgebiets in der Abteilung Verkehrsmanagement im Straßenverkehrsamt. „Aber bei mainziel.de wird all das zusammengefasst.“ So biete die Plattform beispielsweise Staumeldungen, Informationen zu Baustellen, Tempo-40-Strecken, Parkplätzen, Ladestationen für Elektroautos oder Pedelecs, Stationen für den Fahrradverleih oder eine Übersicht über die verfügbaren ÖPNV-Linien in der Nähe mit ihren Abfahrtszeiten.
Bereits 2005 ist mainziel.de online gegangen. Damals habe sich die Website aber vor allem an Autofahrerinnen und Autofahrer gerichtet und hauptsächlich auf die eigenen Informationen des Straßenverkehrsamts zurückgegriffen. „Mittlerweile arbeiten wir auch mit externen Dienstleistern zusammen und können beispielsweise durch Schnittstellen mit der Deutschen Bahn unsere Nutzerinnen und Nutzer über den Bahn-Service Call a Bike informieren“, erklärt Nadja Lich. Heute würden die Daten der Webseite auch auf dem deutschlandweiten Portal „MobilitätsDatenMarktplatz“ veröffentlicht und könnten so beispielsweise von Navigationssystemen übernommen werden.
Wer die Website vor allem für bestimmte Strecken nutzen möchte, kann ein eigenes Konto anlegen und sich dort beispielsweise speziell die aktuellen Informationen für den Weg zur Arbeit anzeigen lassen. Ein Ziel sei es aber auch, dazu anzuregen, für die eine oder andere Strecke vom Auto auf ein anderes Verkehrsmittel umzusteigen, so Lich. „Gerade, wenn Veranstaltungen wie beispielsweise der Ironman stattfinden und große Bereiche im Stadtgebiet abgesperrt werden müssen, profitieren alle davon, wenn weniger Autos unterwegs sind“, sagt sie. „Wer bereits weiß, dass er bei einer solchen Großveranstaltung in der Stadt unterwegs sein wird, kann sich vorher informieren, welche Strecken genau betroffen sind, und wo man eventuell mit dem Auto nicht weiterkommt. Dann ist von vornerein klar, dass es vielleicht eine gute Idee ist, auf das Rad oder den ÖPNV auszuweichen.“
24. Dezember 2021, 10.45 Uhr
loe
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