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Solaroffensive
Strom und Wärme aus Sonnenkraft bis 2035
Um den Ausbau der Solarenergie zu beschleunigen, hat die Koalition von Grünen, SPD, FDP und Volt gleich drei Anträge auf den Weg gebracht. Diese sollen den Ausbau von entsprechender Anlagen vorantreiben, damit das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 erreicht werden kann.
Die Koalition von Grünen, SPD, FDP und Volt will mit drei Anträgen den Ausbau von Solartechnik-Anlagen vorantreiben. So fordert sie, entsprechende Anlagen auf allen Dachflächen der Gesellschaften zu installieren, die sich aus technischen und wirtschaftlichen Gründen für die Errichtung von Solartechnik eignen, heißt es im Antrag. Dies soll bis spätestens 2030 realisiert werden.
Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ruft die Koalition den Magistrat dazu auf, das bestehende Solarenergiepotenzial auf den Dächern der Stadt zu analysieren. Die Dächer mit dem größten und am besten erschließbaren Potenzial sollten dementsprechend zuerst bearbeitet werden. Auch eine Strategie zum beschleunigten Ausbau der Solartechnik-Anlagen auf den stadteigenen Dächern und ein Ausbauplan mit verbindlichen jährlichen Ausbauzielen bis 2030 soll vorgelegt werden.
Darüber hinaus soll auch der Ausbau der Solarenergienutzung auf den Dächern der städtischen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften beschleunigt werden. Bis 2035 sollen Strom und Wärme aus Sonnenkraft erzielt werden. Der Magistrat wird dementsprechend darum gebeten, die Gesellschaften zu Solarausbaustrategien mit entsprechenden Zeitplänen zu bewegen, heißt es im Antrag der Koalition.
Die vier Fraktionen fordern außerdem den Magistrat dazu auf, dass die Installation von Balkon-Solarmodulen zukünftig in Frankfurt vereinfacht werden kann. Demnach hätten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich ein Stück weit unabhängig von der Stromversorgung zu machen. Laut Antrag sei gemäß den Herstellern eine Installation von Geräten unter 600 Watt für jeden selbständig machbar. Informationen dazu sollen auf der entsprechenden Website der Stadt zugänglich gemacht werden.
Mit der sogenannten Solaroffensive, die die Stadt bereits im vergangenen Jahr begonnen hat, soll das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 erreicht werden. Viele Sonnenstunden und zahlreiche geeignete Dachflächen in der Stadt stellen laut Koalition gute Voraussetzungen für die Gewinnung von Strom und Wärme aus Sonnenkraft dar. Über die Anträge sollen die Stadtverordneten im März abstimmen.
Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ruft die Koalition den Magistrat dazu auf, das bestehende Solarenergiepotenzial auf den Dächern der Stadt zu analysieren. Die Dächer mit dem größten und am besten erschließbaren Potenzial sollten dementsprechend zuerst bearbeitet werden. Auch eine Strategie zum beschleunigten Ausbau der Solartechnik-Anlagen auf den stadteigenen Dächern und ein Ausbauplan mit verbindlichen jährlichen Ausbauzielen bis 2030 soll vorgelegt werden.
Darüber hinaus soll auch der Ausbau der Solarenergienutzung auf den Dächern der städtischen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften beschleunigt werden. Bis 2035 sollen Strom und Wärme aus Sonnenkraft erzielt werden. Der Magistrat wird dementsprechend darum gebeten, die Gesellschaften zu Solarausbaustrategien mit entsprechenden Zeitplänen zu bewegen, heißt es im Antrag der Koalition.
Die vier Fraktionen fordern außerdem den Magistrat dazu auf, dass die Installation von Balkon-Solarmodulen zukünftig in Frankfurt vereinfacht werden kann. Demnach hätten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich ein Stück weit unabhängig von der Stromversorgung zu machen. Laut Antrag sei gemäß den Herstellern eine Installation von Geräten unter 600 Watt für jeden selbständig machbar. Informationen dazu sollen auf der entsprechenden Website der Stadt zugänglich gemacht werden.
Mit der sogenannten Solaroffensive, die die Stadt bereits im vergangenen Jahr begonnen hat, soll das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 erreicht werden. Viele Sonnenstunden und zahlreiche geeignete Dachflächen in der Stadt stellen laut Koalition gute Voraussetzungen für die Gewinnung von Strom und Wärme aus Sonnenkraft dar. Über die Anträge sollen die Stadtverordneten im März abstimmen.
2. Februar 2023, 12.41 Uhr
sfk
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