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Sachsenhausen
Neue Radspur in der Dreieichstraße
Die Dreieichstraße bekommt eine neue Radspur. Zwischen Deutschherrnufer und Willemerstraße soll es damit mehr Platz und mehr Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer geben.
Ab Anfang nächster Woche sollen die Arbeiten an einer neuen Radspur auf der Dreieichstraße beginnen, um sie fahrradtauglicher und sicherer für Radfahrer und Radfahrerinnen zu machen. Ab der Ignatz-Bubis-Brücke und bis Hausnummer 32 der Dreieichstraße sollen dann Auto- und Radverkehr jeweils nur eine Spur nutzen können. Der rechte Fahrstreifen soll dabei mit einer Mindestbreite von 2,35 Metern, meist sogar mehr als 2,5 Metern, den Radlern und Radlerinnen die Fahrt erleichtern. Damit der Autoverkehr sich bereits auf der Ignatz-Bubis-Brücke richtig einsortiert, sollen die Fahrbahnmarkierungen bereits auf der Brücke angepasst werden.
Der neue Radfahrstreifen wird vorläufig nur bis zur Willemerstraße führen, da eine Fortführung inklusive Anbindung der Textorstraße erst möglich ist, wenn der anstehende Umbau der Kreuzung Dreieichstraße/Darmstädter Landstraße/Textorstraße abgeschlossen ist. Zur besseren Sichtbarkeit wird die Radspur größtenteils rot markiert.
Um Unfälle von Radfahrenden mit sich öffnenden Türen von geparkten Fahrzeugen zu vermeiden, wird entlang der Parkmöglichkeiten in der Dreieichstraße eine „Dooring-Zone“ genannte, 75 Zentimeter breite Sicherheitstrennlinie markiert. Zur Maßnahme gehört auch, Lieferzonen, E-Scooter-Abstellflächen und Fahrradstellplätze entlang der Straße einzurichten.
Geplant wurde der Umbau vom Straßenverkehrsamt, wohingegen die Ausführung und bauliche Umsetzung vom Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) übernommen wird, das rund 46 000 Euro in das Projekt investiert hat.
Der neue Radfahrstreifen wird vorläufig nur bis zur Willemerstraße führen, da eine Fortführung inklusive Anbindung der Textorstraße erst möglich ist, wenn der anstehende Umbau der Kreuzung Dreieichstraße/Darmstädter Landstraße/Textorstraße abgeschlossen ist. Zur besseren Sichtbarkeit wird die Radspur größtenteils rot markiert.
Um Unfälle von Radfahrenden mit sich öffnenden Türen von geparkten Fahrzeugen zu vermeiden, wird entlang der Parkmöglichkeiten in der Dreieichstraße eine „Dooring-Zone“ genannte, 75 Zentimeter breite Sicherheitstrennlinie markiert. Zur Maßnahme gehört auch, Lieferzonen, E-Scooter-Abstellflächen und Fahrradstellplätze entlang der Straße einzurichten.
Geplant wurde der Umbau vom Straßenverkehrsamt, wohingegen die Ausführung und bauliche Umsetzung vom Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) übernommen wird, das rund 46 000 Euro in das Projekt investiert hat.
3. November 2022, 11.41 Uhr
Till Geginat
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