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„ONE“ eröffnet
190 Meter über der Messe
Mit dem „ONE“ wurde am Donnerstag nach vier Jahren Bauzeit ein neues Hochhaus eröffnet. Verteilt auf 190 Metern finden sich ein Hotel, ein Coworking-Bereich sowie eine öffentlich zugängliche Skybar. Mit den Mietern sollen dort nur „grüne“ Mietverträge abgeschlossen werden.
Am Donnerstag wurde mit dem „ONE“ ein neues Hochhaus eröffnet, direkt an der Schnittstelle von Banken- und Europaviertel sowie der Messe. Es bietet Raum für Büro- und Coworking-Flächen, ein Hotel, Gastronomie sowie Konferenz- und Meetingräume. Darüber hinaus beherbergt es auf etwa 190 Metern eine öffentliche Skybar mit einer rundumlaufenden Terrasse, die noch im Herbst eröffnen soll. Laut Bauherr CA Immo wurde bei der Entwicklung des Gebäudes vor allem auf Energietechnik, digitale Infrastruktur, Konnektivität und Ausfallsicherheit gesetzt.
Entworfen hat es das Frankfurter Architekturbüro Meurer Generalplaner; insgesamt hat CA Immo nach eigenen Angaben rund 430 Millionen Euro investiert. Schon jetzt ist das „ONE“ für den Internationalen Hochhaus-Preis 2022/23 nominiert. Unter den weltweit 34 nominierten Hochhäusern, finden sich nur noch drei weitere europäische Gebäude.
Mit den Büromietern wurden laut CA Immo „grüne“ Mietverträge abgeschlossen, mit denen sich beide Seiten gegenseitig dazu verpflichten, auf weitreichende Maßnahmen zu achten. Diese sollen etwa zu einem nachhaltigen und umweltschonenden Betrieb von Gebäude und Büroflächen beitragen. Dazu zählten etwa Vereinbarungen zum Bezug regenerativ erzeugter Energie oder auch der Einsatz ressourcenschonender und umweltfreundlicher Materialien beim Ausbau der Mietflächen. Über digitale Zähler, die im gesamten Gebäude verteilt sind, könnten Mieter tagesaktuell die eigenen Verbrauchsdaten überblicken.
Die Verzahnung öffentlicher und privater Nutzungen sei ein besonderes Merkmal des One. Die unteren 14 der insgesamt 49 Etagen wurden an die NH Hotelgruppe vermietet, die dort ein Vier-Sterne-Hotel der in Frankfurt bislang nicht ansässigen Marke nhow eröffnet hat. Neben dem Empfang befinden sich in der Lobby ein Café, eine Cocktailbar und einer Lounge die sowohl Büromietern, Hotelgästen also auch Besuchenden gleichermaßen zur Verfügung stehen soll.
Entworfen hat es das Frankfurter Architekturbüro Meurer Generalplaner; insgesamt hat CA Immo nach eigenen Angaben rund 430 Millionen Euro investiert. Schon jetzt ist das „ONE“ für den Internationalen Hochhaus-Preis 2022/23 nominiert. Unter den weltweit 34 nominierten Hochhäusern, finden sich nur noch drei weitere europäische Gebäude.
Mit den Büromietern wurden laut CA Immo „grüne“ Mietverträge abgeschlossen, mit denen sich beide Seiten gegenseitig dazu verpflichten, auf weitreichende Maßnahmen zu achten. Diese sollen etwa zu einem nachhaltigen und umweltschonenden Betrieb von Gebäude und Büroflächen beitragen. Dazu zählten etwa Vereinbarungen zum Bezug regenerativ erzeugter Energie oder auch der Einsatz ressourcenschonender und umweltfreundlicher Materialien beim Ausbau der Mietflächen. Über digitale Zähler, die im gesamten Gebäude verteilt sind, könnten Mieter tagesaktuell die eigenen Verbrauchsdaten überblicken.
Die Verzahnung öffentlicher und privater Nutzungen sei ein besonderes Merkmal des One. Die unteren 14 der insgesamt 49 Etagen wurden an die NH Hotelgruppe vermietet, die dort ein Vier-Sterne-Hotel der in Frankfurt bislang nicht ansässigen Marke nhow eröffnet hat. Neben dem Empfang befinden sich in der Lobby ein Café, eine Cocktailbar und einer Lounge die sowohl Büromietern, Hotelgästen also auch Besuchenden gleichermaßen zur Verfügung stehen soll.
9. September 2022, 12.33 Uhr
sfk
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