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Lufthansa und Condor
Turbulenzen und Verletzte auf Frankfurt-Flügen
Bei gleich zwei Flügen von und nach Frankfurt kommt es zu schweren Turbulenzen und mehreren verletzten Fluggästen. Dabei muss eine Lufthansa-Maschine nach Frankfurt notlanden.
Bei Turbulenzen während eines Fluges einer Condor-Maschine von Frankfurt nach Mauritius sind mehrere Menschen verletzt worden. Rund 20 Verletzungen seien bei Fluggästen und Crew-Mitgliedern gemeldet worden. Die Menschen würden derzeit medizinisch untersucht, einige sollen Prellungen haben. Über das genaue Ausmaß der Verletzungen könne man zunächst keine Angaben machen. Das teilt eine Condor-Sprecherin auf Anfrage der dpa mit.
Der Flieger sei mit 272 Passagieren und 13 Crew-Mitgliedern abgehoben. Etwa zwei Stunden vor der Landung auf dem Flughafen nahe der Stadt Port Louis sei er in Turbulenzen geraten. Die Maschine konnte um 6.29 Uhr Ortszeit sicher landen.
Flug nach Frankfurt: Lufthansa-Maschine muss notlanden
Auch bei einem Flug einer Lufthansa-Maschine aus den USA nach Frankfurt am Mittwochabend kam es zu schweren Turbulenzen. Wie die Hessenschau berichtet, wurden mehrere Menschen verletzt, sieben Menschen wurden außerdem in ein Krankenhaus in Washington gebracht, wo der Flieger notlanden musste.
Grund für die Verletzungen in der Lufthansa-Maschine, die in der Stadt Austin in Texas abgehoben ist, seien sogenannte „Clear Air“-Turbulenzen gewesen. Dabei handelt es sich um Luftbewegungen, die ohne Vorwarnung oder sichtbare Wetterbedingungen auftreten können. Durch die Turbulenzen habe sich der Flieger im „freien Fall“ befunden, wie die Hessenschau berichtet.
Lufthansa-Flug: Passagiere mit blutenden Wunden
Nach Angaben der Zeitung Washington Post berichtet ein Passagier, dass die Fluggäste zum Zeitpunkt des Geschehens zu Abend gegessen hätten. Dabei seien Lebensmittel und Passagiere an die Decke geschleudert worden und hätten stark blutende Wunden erlitten. Ein Sprecher der Lufthansa habe dies zunächst nicht bestätigen können.
Der Flieger sei mit 272 Passagieren und 13 Crew-Mitgliedern abgehoben. Etwa zwei Stunden vor der Landung auf dem Flughafen nahe der Stadt Port Louis sei er in Turbulenzen geraten. Die Maschine konnte um 6.29 Uhr Ortszeit sicher landen.
Flug nach Frankfurt: Lufthansa-Maschine muss notlanden
Auch bei einem Flug einer Lufthansa-Maschine aus den USA nach Frankfurt am Mittwochabend kam es zu schweren Turbulenzen. Wie die Hessenschau berichtet, wurden mehrere Menschen verletzt, sieben Menschen wurden außerdem in ein Krankenhaus in Washington gebracht, wo der Flieger notlanden musste.
Grund für die Verletzungen in der Lufthansa-Maschine, die in der Stadt Austin in Texas abgehoben ist, seien sogenannte „Clear Air“-Turbulenzen gewesen. Dabei handelt es sich um Luftbewegungen, die ohne Vorwarnung oder sichtbare Wetterbedingungen auftreten können. Durch die Turbulenzen habe sich der Flieger im „freien Fall“ befunden, wie die Hessenschau berichtet.
Lufthansa-Flug: Passagiere mit blutenden Wunden
Nach Angaben der Zeitung Washington Post berichtet ein Passagier, dass die Fluggäste zum Zeitpunkt des Geschehens zu Abend gegessen hätten. Dabei seien Lebensmittel und Passagiere an die Decke geschleudert worden und hätten stark blutende Wunden erlitten. Ein Sprecher der Lufthansa habe dies zunächst nicht bestätigen können.
2. März 2023, 11.05 Uhr
sfk
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