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Innenstadt
Rentenbank in der City wird aufgestockt
Das alte Gebäude der Rentenbank in der Innenstadt soll einen denkmalgerechten Umbau erhalten. Dazu gehören eine Aufstockung und eine energetische Sanierung. Auch die direkte Umgebung soll umgestaltet und belebter werden.
Im Zeichen einer „Revitalisierung“ soll das alte Gebäude der Rentenbank nahe des Eschenheimer Tors denkmalgerecht umgebaut werden. Laut Mitteilung der Rentenbank soll dabei das Erscheinungsbild bewahrt, aber gleichzeitig das Gebäude an die technischen, energetischen und räumlichen Ansprüche angepasst werden. Nach Erhalt der Baugenehmigung und Abschluss der Vorbereitungen werde, wie ein Sprecher der Rentenbank angibt, um den 20. März mit der Einrichtung der Baustelle begonnen.
Es sei geplant, heißt es in der Mitteilung weiter, den hinteren, höheren Gebäudeteil um vier Stockwerke zu erhöhen. Zu den energetischen Maßnahmen zähle unter anderem die Anbindung an das Fernwärmenetz. In den kommenden Jahren sollen dann die Fenster ausgetauscht und die Fassade erneuert werden. Dies werde in Abstimmung mit dem Denkmalschutz „im Rahmen des Möglichen“ verwirklicht. Ebenso würden die haustechnischen Anlagen erneuert werden.
Rentenbank will 2026 wieder in ihr Gebäude einziehen
Zum Umbau gehöre auch die „Belebung“ der direkten Umgebung, erklärt ein Sprecher des Unternehmens. Im Anbau der Rentenbank, in dem einst die Gaststätte „Bar ohne Namen“ ihren Platz hatte, soll wieder eine Gastronomie entstehen. Allgemein soll die Anlage um die Rentenbank auch grüner werden. Dies geschehe in enger Absprache mit dem Grünflächenamt, um dem Umwelt- und Klimaschutz Rechnung zu tragen. Die Umbauarbeiten sollen im Jahr 2026 abgeschlossen sein, dann ist auch der Wiedereinzug der Rentenbank geplant. Zurzeit werden die Geschäfte der Rentenbank nämlich in der Theodor-Heuss-Allee geführt.
Es sei geplant, heißt es in der Mitteilung weiter, den hinteren, höheren Gebäudeteil um vier Stockwerke zu erhöhen. Zu den energetischen Maßnahmen zähle unter anderem die Anbindung an das Fernwärmenetz. In den kommenden Jahren sollen dann die Fenster ausgetauscht und die Fassade erneuert werden. Dies werde in Abstimmung mit dem Denkmalschutz „im Rahmen des Möglichen“ verwirklicht. Ebenso würden die haustechnischen Anlagen erneuert werden.
Rentenbank will 2026 wieder in ihr Gebäude einziehen
Zum Umbau gehöre auch die „Belebung“ der direkten Umgebung, erklärt ein Sprecher des Unternehmens. Im Anbau der Rentenbank, in dem einst die Gaststätte „Bar ohne Namen“ ihren Platz hatte, soll wieder eine Gastronomie entstehen. Allgemein soll die Anlage um die Rentenbank auch grüner werden. Dies geschehe in enger Absprache mit dem Grünflächenamt, um dem Umwelt- und Klimaschutz Rechnung zu tragen. Die Umbauarbeiten sollen im Jahr 2026 abgeschlossen sein, dann ist auch der Wiedereinzug der Rentenbank geplant. Zurzeit werden die Geschäfte der Rentenbank nämlich in der Theodor-Heuss-Allee geführt.
21. Februar 2023, 11.36 Uhr
tig
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