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Friedrich-Ebert-Anlage
Neue Zählsäule misst den Radverkehr
Seit kurzem misst eine Zählsäule, wie viele Menschen mit dem Fahrrad vom Gallus ins Westend und in entgegengesetzte Richtung fahren. Mit der Installation konnten auch die Bauarbeiten an der Radwegquerung Hohenstaufenstraße abgeschlossen werden.
Wie viele Menschen die Radstrecke von der Rheinstraße zur Hohenstaufenstraße, also vom Westend ins Gallus, wirklich nutzen, kann eine neu errichtete Zählsäule nun aufzeigen. Das Gerät auf dem Mittelstreifen der Friedrich-Ebert-Anlage misst die Anzahl der Radfahrenden präzise, heißt es vonseiten der Stadt, die die Säule vergangene Woche vorgestellt hat. „Mit den dadurch gewonnenen Erkenntnissen können wir Maßnahmen noch zielgerechter umsetzen und gleichzeitig den Radverkehr im Straßenraum sichtbarer machen – ein effizientes Mittel zur Förderung der Radnutzung“, so Mobilitätsdezernent Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen).
Am Testwochenende habe die neue Zählsäule durchschnittlich 200 Fahrräder pro Tag (beide Richtungen zusammengezählt) erfasst. Am Freitag zuvor sowie am Montag danach seien es jeweils im Schnitt 600 gewesen. Die Fahrzeugerkennung funktioniere mittels Kontaktschleifen, die in beide Fahrtrichtungen im Boden sind. Die Induktionsschleifen stehen zudem unter Spannung; rollt ein Fahrrad darüber, verändert sich der magnetische Fluss und das Gerät erkennt den Kontakt. Die Zählsäule sei zudem in der Lage, zwischen Fuß- und Radverkehr zu unterscheiden, heißt es vonseiten der Stadt.
Mit der Installation der Säule wurde laut Stadt auch das Bauprojekt „Radweglückenschluss Hohenstaufenstraße“ fertig gestellt. Bislang fehlte eine legale Querung der Friedrich-Ebert-Anlage in Fahrtrichtung Süden, von der Rheinstraße in die Hohenstaufenstraße. Nun könne der Radverkehr sicher die Anlage überqueren, zudem wurde die Ampelanlage an die Barrierefreiheit angepasst.
Am Testwochenende habe die neue Zählsäule durchschnittlich 200 Fahrräder pro Tag (beide Richtungen zusammengezählt) erfasst. Am Freitag zuvor sowie am Montag danach seien es jeweils im Schnitt 600 gewesen. Die Fahrzeugerkennung funktioniere mittels Kontaktschleifen, die in beide Fahrtrichtungen im Boden sind. Die Induktionsschleifen stehen zudem unter Spannung; rollt ein Fahrrad darüber, verändert sich der magnetische Fluss und das Gerät erkennt den Kontakt. Die Zählsäule sei zudem in der Lage, zwischen Fuß- und Radverkehr zu unterscheiden, heißt es vonseiten der Stadt.
Mit der Installation der Säule wurde laut Stadt auch das Bauprojekt „Radweglückenschluss Hohenstaufenstraße“ fertig gestellt. Bislang fehlte eine legale Querung der Friedrich-Ebert-Anlage in Fahrtrichtung Süden, von der Rheinstraße in die Hohenstaufenstraße. Nun könne der Radverkehr sicher die Anlage überqueren, zudem wurde die Ampelanlage an die Barrierefreiheit angepasst.
20. Februar 2023, 11.13 Uhr
sfk
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