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Frankfurt Pass
Bedürftige fahren günstiger Bus und Bahn
Um Bedürftige in Frankfurt beim Bus- und Bahnfahren finanziell zu entlasten, erhöht die Stadt die Zuschüsse für RMV-Zeitkarten. Inhaberinnen und Inhaber eines Frankfurt Passes zahlen ab dem 1. Januar nur noch 30 Prozent des regulären Preises.
Wer einen Frankfurt Pass besitzt, kann ab 1. Januar noch günstiger Bus und Bahn fahren. Der Magistrat der Stadt Frankfurt hat nun einem gemeinsamen Antrag von Sozialdezernentin Elke Voitl und Mobilitätsdezernent Stefan Majer (beide Bündnis 90/Die Grünen) zugestimmt. Monats- und Jahreskarten sind dann bereits im Vorverkauf für nur noch 30 Prozent des regulären Preises erhältlich.
„Dieses Angebot ist in der aktuellen Krisensituation ein weiterer Teil unserer verschiedenen Bestrebungen um Frankfurter:innen, die Unterstützung brauchen, schnell und unkompliziert zu helfen“, teilte Voitl am Dienstag mit. Die Preisreduzierung bedeute „eine spürbare finanzielle Entlastung“ und ermögliche es auch finanziell nicht so gut gestellten Frankfurtern, mobil zu sein.
Bislang zahlte die Stadt Inhaberinnen und Inhabern des Frankfurt-Passes einen festen Zuschuss in unterschiedlicher Höhe je Ticketart. Dies führte zu unterschiedlichen Beträgen bei der Eigenbeteiligung. Durch die Neuregelung ab 2023 wird die Eigenbeteiligung nun auf einheitlich 30 Prozent des regulären Preises festgelegt. Senioren, die den Frankfurt-Pass besitzen, erhalten die Seniorenkarte Hessen beispielsweise schon ab 109,50 Euro im Jahr – das entspricht rund neun Euro im Monat. Erwachsene mit Frankfurt-Pass zahlen für die 9-Uhr-Jahreskarte rund 16,95 Euro im Monat. Die entsprechenden Tickets als Abonnement können online unter meine.vgf-ffm.de erworben werden, darüber hinaus sind die Tickets zum Frankfurt-Pass in den VGF-Ticket-Shops im gesamten Stadtgebiet erhältlich.
1991 eingeführt, können Kinder sowie Erwachsene mit geringem Einkommen und mit gemeldetem Wohnsitz in Frankfurt den Frankfurt-Pass beantragen. Dadurch erhalten sie, neben den vergünstigten Bahntickets, auch reduzierte oder kostenlose Eintritte im Kultur- und Freizeitbereich wie etwa in der Eissporthalle oder den städtischen Museen.
„Dieses Angebot ist in der aktuellen Krisensituation ein weiterer Teil unserer verschiedenen Bestrebungen um Frankfurter:innen, die Unterstützung brauchen, schnell und unkompliziert zu helfen“, teilte Voitl am Dienstag mit. Die Preisreduzierung bedeute „eine spürbare finanzielle Entlastung“ und ermögliche es auch finanziell nicht so gut gestellten Frankfurtern, mobil zu sein.
Bislang zahlte die Stadt Inhaberinnen und Inhabern des Frankfurt-Passes einen festen Zuschuss in unterschiedlicher Höhe je Ticketart. Dies führte zu unterschiedlichen Beträgen bei der Eigenbeteiligung. Durch die Neuregelung ab 2023 wird die Eigenbeteiligung nun auf einheitlich 30 Prozent des regulären Preises festgelegt. Senioren, die den Frankfurt-Pass besitzen, erhalten die Seniorenkarte Hessen beispielsweise schon ab 109,50 Euro im Jahr – das entspricht rund neun Euro im Monat. Erwachsene mit Frankfurt-Pass zahlen für die 9-Uhr-Jahreskarte rund 16,95 Euro im Monat. Die entsprechenden Tickets als Abonnement können online unter meine.vgf-ffm.de erworben werden, darüber hinaus sind die Tickets zum Frankfurt-Pass in den VGF-Ticket-Shops im gesamten Stadtgebiet erhältlich.
1991 eingeführt, können Kinder sowie Erwachsene mit geringem Einkommen und mit gemeldetem Wohnsitz in Frankfurt den Frankfurt-Pass beantragen. Dadurch erhalten sie, neben den vergünstigten Bahntickets, auch reduzierte oder kostenlose Eintritte im Kultur- und Freizeitbereich wie etwa in der Eissporthalle oder den städtischen Museen.
15. Dezember 2022, 10.57 Uhr
sie
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