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Europaviertel
Grundstein für Sparda-Bank Tower gelegt
Im Europaviertel entsteht mit dem Sparda-Bank Tower ein neuer Wolkenkratzer. Neben der Firmenzentrale soll auch ein Hotel im Hochhaus Platz finden.
Der erste Spatenstich ist getan: Bis 2025 wird an der Kreuzung Europa-Allee/Emser Brücke der Sparda-Bank Tower gebaut. Das geplante Hochhaus mit einer Höhe von 124 Metern entsteht im Verbund mit einem neuen Eingangsgebäude zur anliegenden Frankfurter Messe und soll nach Angaben der Sparda-Bank neben der Firmenzentrale der Sparda-Bank Hessen auch ein Hotel der Atlantic Gruppe beherbergen. Das Hotel soll 21 Stockwerke umfassen und seinen Gästen eine Sky-Bar, ein Restaurant und Sportmöglichkeiten bieten.
„Der Sparda-Bank Tower und der Eingang Messeplatz werden nach den weiter entwickelten Plänen des siegreichen Wettbewerbsentwurfs von cyrus I moser I architekten (cma) gebaut. Beide Gebäude umrahmen den auf dem Grundstück neu entstehenden Messeplatz, der als Entrée für die unterschiedlichen Nutzungen dient, und eine urbane Öffnung in der Europa-Allee bildet“, erklärt Kai M. Dreesbeimdiek, Geschäftsführer der Gustav Zech Stiftung Management GmbH, die das Bauprojekt entwickelt hat.
Frankfurter Europaviertel: Neues Hochhaus entsteht
Der auf dem östlichen Teil des Baugrundstücks entstehende neue Messeeingang wird, so die Sparda-Bank weiter, neuer Südeingang zum Messegelände und liegt damit an der künftigen U-Bahnhaltestelle der im Bau befindlichen Verlängerung der U5. Ferner soll das neue Gebäude über die „Via Mobile“ der Messe, das überdachte Transportsystem mit Laufbändern und Rolltreppen, mit der Messehalle 12 verbunden werden.
„Der Sparda-Bank Tower und der Eingang Messeplatz werden nach den weiter entwickelten Plänen des siegreichen Wettbewerbsentwurfs von cyrus I moser I architekten (cma) gebaut. Beide Gebäude umrahmen den auf dem Grundstück neu entstehenden Messeplatz, der als Entrée für die unterschiedlichen Nutzungen dient, und eine urbane Öffnung in der Europa-Allee bildet“, erklärt Kai M. Dreesbeimdiek, Geschäftsführer der Gustav Zech Stiftung Management GmbH, die das Bauprojekt entwickelt hat.
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Der auf dem östlichen Teil des Baugrundstücks entstehende neue Messeeingang wird, so die Sparda-Bank weiter, neuer Südeingang zum Messegelände und liegt damit an der künftigen U-Bahnhaltestelle der im Bau befindlichen Verlängerung der U5. Ferner soll das neue Gebäude über die „Via Mobile“ der Messe, das überdachte Transportsystem mit Laufbändern und Rolltreppen, mit der Messehalle 12 verbunden werden.
27. Februar 2023, 11.15 Uhr
tig
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