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Ehemalige Sportarena
Abriss an der Hauptwache beginnt
Seit Jahren steht das Gebäude aus den 50er-Jahren, dort wo ehemals die Sportarena untergebracht war, leer. Nun wurde mit den Abrissarbeiten begonnen, bis Ende 2024 sollen dort Büros, Restaurants und ein Dachgarten entstehen.
Mehr als fünf Jahre lang herrschte Leerstand an der Hauptwache 1, dem prominenten Gebäude unmittelbar neben der Katharinenkirche. Dies wird sich nun ändern: Der Projektentwickler Signa Real Estate hat mit den Abrissarbeiten begonnen. Bis Ende 2024 soll dort ein neues Gebäude mit rund 10 000 Quadratmetern Mietfläche, die sich auf Büros, Gastronomie und Dachgarten verteilen, entstehen.
Im April gab der Projektentwickler bekannt, das Gebäude aus den 50er-Jahren abreißen zu wollen, um dort ein neues Geschäftsgebäude mit „markanter Fassadengestaltung“ realisieren zu können. Zuletzt war dort die ehemalige Sportarena untergebracht. Neben dem Fokus auf Nachhaltigkeit spiele vor allem die Lage des Neubaus eine wichtige Rolle. „Wir sehen, dass sich die Nachfrage nach Büros von dezentral und brown zu zentral und green verschiebt. Nachhaltigkeit ist die entscheidende Währung für Büronutzer“, so Tobias Sauerbier, Signa-Geschäftsführer.
Um dem Thema Nachhaltigkeit nachzukommen sind etwa Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach, die Nutzung von Fernwärme sowie Lademöglichkeiten für PKW und E-Bikes in der Tiefgarage. Verantwortlich für die Pläne ist das Architekturbüro Caspar, das darüber hinaus vom ersten bis zum fünften Obergeschoss Büroflächen mit großen Fenstern vorgesehen hat. Im Erdgeschoss sollen auf einer Fläche von 2300 Quadratmetern Platz für Gastronomie sowie teilbare Ladeneinheiten entstehen. Für Aufenthaltsqualität soll eine begrünte Dachterrasse sorgen; auch der benachbarte Friedrich-Stoltze-Platz soll belebt werden, heißt es vonseiten des Projektentwicklers.
Im April gab der Projektentwickler bekannt, das Gebäude aus den 50er-Jahren abreißen zu wollen, um dort ein neues Geschäftsgebäude mit „markanter Fassadengestaltung“ realisieren zu können. Zuletzt war dort die ehemalige Sportarena untergebracht. Neben dem Fokus auf Nachhaltigkeit spiele vor allem die Lage des Neubaus eine wichtige Rolle. „Wir sehen, dass sich die Nachfrage nach Büros von dezentral und brown zu zentral und green verschiebt. Nachhaltigkeit ist die entscheidende Währung für Büronutzer“, so Tobias Sauerbier, Signa-Geschäftsführer.
Um dem Thema Nachhaltigkeit nachzukommen sind etwa Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach, die Nutzung von Fernwärme sowie Lademöglichkeiten für PKW und E-Bikes in der Tiefgarage. Verantwortlich für die Pläne ist das Architekturbüro Caspar, das darüber hinaus vom ersten bis zum fünften Obergeschoss Büroflächen mit großen Fenstern vorgesehen hat. Im Erdgeschoss sollen auf einer Fläche von 2300 Quadratmetern Platz für Gastronomie sowie teilbare Ladeneinheiten entstehen. Für Aufenthaltsqualität soll eine begrünte Dachterrasse sorgen; auch der benachbarte Friedrich-Stoltze-Platz soll belebt werden, heißt es vonseiten des Projektentwicklers.
16. August 2022, 11.45 Uhr
sie
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