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Zwischen Tüll und Tränen - Meet & Greet
Die Brautmacher im Grandhotel Hessischer Hof
Längst ist Meike Buschening-Kaffenberger nicht nur ihren Kundinnen im Brautladen ein Begriff, durch die Doku-Soap "Zwischen Tüll und Tränen" hat sie auch bundesweit Fans. Am Sonntag lud sie zum Meet & Great.
Wenn Meike Buschening-Kaffenberger sich mit ihrer Familie vom Alltag in ihrem hübschen Brautladen in der Bethmannstraße und der Dependance in Egelsbach auf Mallorca erholen will, dann kann es schon mal sein, dass sie selbst im Urlaub erkannt wird. So passierte es etwa in diesem Sommer. Die Brautmodenexpertin hat dank der Doku-Soap „Zwischen Tüll und Tränen“ auf Vox, in der sie seit Dezember 2017 zu sehen ist, mittlerweile einen kleinen Promistatus. Ihre tiefe aber warme Stimme, das weiße Hemd, das silberne Armband und die leicht burschikose Erscheinung sind ihre Erkennungszeichen. Rund 1,2 Millionen Zuschauer, ein Marktanteil von 13,7 Prozent bei den 14 bis 49-Jährigen, schaltet ein, wenn die Frankfurterin und ihre Kollegen aus ganz Deutschland ehewillige Damen bei der Suche nach dem Traumbrautkleid zur Seite stehen. Und eine ganze Fernsehnation kommt ins Schwärmen, träumt vom vermeintlich schönsten Tag im Leben und fühlt mit bei dem emotionalen Kleiderkauf.
Am Sonntag lud die 47-Jährige ihre Fans und dazu acht prominente Mitakteure der Doku-Soap, darunter auch Maritta Emser von Cecile Brautmoden, in das Grandhotel Hessischer Hof nach Frankfurt ein zum ersten, von Buschening-Kaffenberger selbst organisierten, Zwischen Tüll & Tränen Meet & Greet. Rund 250 Gäste scharten sich im opulenten, liebevoll mit Blumen und Luftballons dekorierten Festsaal um die ausgestellten Brautkleider und den T-förmigen Laufsteg, auf dem zum Höhepunkt der Veranstaltung nicht nur ehemalige Bräute aus der Doku-Soap nochmal ihre Traumkleider präsentierten, sondern auch die Luxusklasse der Brautmode gezeigt wurde. Kleider, die schon mal so viel kosten wie ein Kleinwagen, also keine Alltäglichkeiten.
„Wir haben alle zum Ziel, unsere Bräute glücklich zu machen“, sagte Meike Buschening-Kaffenberger in ihrer Eröffnungsrede. Sie habe so viele positive Reaktionen von den Zuschauern erhalten und sei gerührt, wie viel Emotionen sie und die Kollegen tagtäglich zum Publikum nach Hause brächten. „Unsere Welt braucht mehr Menschlichkeit und Liebe“, ist die Geschäftsfrau überzeugt, die Doku-Soap lenke in einer schnelllebigen, oftmals von negativen Nachrichten geprägten Welt, den Fokus auf die schönen, zwischenmenschlichen Dinge. „So einen Brautkleidkauf vergisst man nie“, sagt die Frankfurterin, die mit der Veranstaltung nicht nur Nähe zu den Fans zeigen wollte, sondern auch potentiellen Bräuten die Hemmungen nehmen möchte, bei den Dreharbeiten mitzumachen. Bis zu vier Stunden könne so ein Dreh dauern und im Fernsehen sehe man das Geschehen ganz authentisch und ohne Drehbuch, ganz so wie es sich auch ohne Kamera im Brautmodenladen zutrage. „Wir spüren tagtäglich diese Gänsehaut, wenn eine Braut ihr Kleid gefunden hat. Wenn ich das nicht mehr habe, dann höre ich auf!“, sagt die Expertin. Und diese Emotionalität kommt dann auch beim Publikum an.
Meike Buschening-Kaffenberger plauderte in der geselligen Runde auch aus dem Nähkästchen. So sehr sie sich über den Zuspruch freue, negative Kommentare, ja sogar Hasspostings in den „sozialen“ Medien, die hätten ihr, der zweifachen Mutter, schon wehgetan. Auch werde sie seit ihrer Teilnahme an der TV-Sendung öfter gefragt, wie man denn ein Brautmodenladen eröffne. Die Geschäftsfrau findet aber, dass man dieses Business nicht auf die leichte Schulter nehmen könne. Es brauche viel Fingerspitzengefühl, Erfahrung und Empathie und auch wenn es mehr Brautmodenläden gebe, so würde die Anzahl der Bräute nicht entsprechend mitwachsen.
Das erste Meet & Greet der Sendung wurde bestens angenommen, binnen zehn Tagen seien alle Eintrittskarten vergeben worden. Die Besucher konnten nicht nur den prominenten Brautmodenexperten Hallo sagen, sie bekamen auch Frisuren-, Make Up-, Blumen- und Mode-Inspirationen für die eigene Hochzeit. Und mit ihren Eintrittskarten und der Teilnahme an der Tombola, bei der es unter anderem ein Brautkleid zu gewinnen gab, unterstützten sie den Verein Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt.
Am Sonntag lud die 47-Jährige ihre Fans und dazu acht prominente Mitakteure der Doku-Soap, darunter auch Maritta Emser von Cecile Brautmoden, in das Grandhotel Hessischer Hof nach Frankfurt ein zum ersten, von Buschening-Kaffenberger selbst organisierten, Zwischen Tüll & Tränen Meet & Greet. Rund 250 Gäste scharten sich im opulenten, liebevoll mit Blumen und Luftballons dekorierten Festsaal um die ausgestellten Brautkleider und den T-förmigen Laufsteg, auf dem zum Höhepunkt der Veranstaltung nicht nur ehemalige Bräute aus der Doku-Soap nochmal ihre Traumkleider präsentierten, sondern auch die Luxusklasse der Brautmode gezeigt wurde. Kleider, die schon mal so viel kosten wie ein Kleinwagen, also keine Alltäglichkeiten.
„Wir haben alle zum Ziel, unsere Bräute glücklich zu machen“, sagte Meike Buschening-Kaffenberger in ihrer Eröffnungsrede. Sie habe so viele positive Reaktionen von den Zuschauern erhalten und sei gerührt, wie viel Emotionen sie und die Kollegen tagtäglich zum Publikum nach Hause brächten. „Unsere Welt braucht mehr Menschlichkeit und Liebe“, ist die Geschäftsfrau überzeugt, die Doku-Soap lenke in einer schnelllebigen, oftmals von negativen Nachrichten geprägten Welt, den Fokus auf die schönen, zwischenmenschlichen Dinge. „So einen Brautkleidkauf vergisst man nie“, sagt die Frankfurterin, die mit der Veranstaltung nicht nur Nähe zu den Fans zeigen wollte, sondern auch potentiellen Bräuten die Hemmungen nehmen möchte, bei den Dreharbeiten mitzumachen. Bis zu vier Stunden könne so ein Dreh dauern und im Fernsehen sehe man das Geschehen ganz authentisch und ohne Drehbuch, ganz so wie es sich auch ohne Kamera im Brautmodenladen zutrage. „Wir spüren tagtäglich diese Gänsehaut, wenn eine Braut ihr Kleid gefunden hat. Wenn ich das nicht mehr habe, dann höre ich auf!“, sagt die Expertin. Und diese Emotionalität kommt dann auch beim Publikum an.
Meike Buschening-Kaffenberger plauderte in der geselligen Runde auch aus dem Nähkästchen. So sehr sie sich über den Zuspruch freue, negative Kommentare, ja sogar Hasspostings in den „sozialen“ Medien, die hätten ihr, der zweifachen Mutter, schon wehgetan. Auch werde sie seit ihrer Teilnahme an der TV-Sendung öfter gefragt, wie man denn ein Brautmodenladen eröffne. Die Geschäftsfrau findet aber, dass man dieses Business nicht auf die leichte Schulter nehmen könne. Es brauche viel Fingerspitzengefühl, Erfahrung und Empathie und auch wenn es mehr Brautmodenläden gebe, so würde die Anzahl der Bräute nicht entsprechend mitwachsen.
Das erste Meet & Greet der Sendung wurde bestens angenommen, binnen zehn Tagen seien alle Eintrittskarten vergeben worden. Die Besucher konnten nicht nur den prominenten Brautmodenexperten Hallo sagen, sie bekamen auch Frisuren-, Make Up-, Blumen- und Mode-Inspirationen für die eigene Hochzeit. Und mit ihren Eintrittskarten und der Teilnahme an der Tombola, bei der es unter anderem ein Brautkleid zu gewinnen gab, unterstützten sie den Verein Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt.
23. September 2018, 17.46 Uhr
Nicole Brevoord
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Text: Sina Claßen / Foto: Symbolbild © Adobe Stock/paul prescott
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