Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Mitorganisatorin Anja Tonn in der Weißfrauen Diakoniekirche, © Rolf Oeser
Foto: Mitorganisatorin Anja Tonn in der Weißfrauen Diakoniekirche, © Rolf Oeser

Weihnachten Allein

Weißfrauen Diakoniekirche ruft zur Langen Nacht an Heiligabend

Die Weißfrauen Diakoniekirche öffnet ihre Türen an Heiligabend für alle, die an dem Abend allein sind. Anlässlich der Langen Nacht am Heiligen Abend soll es einen Gottesdienst, Essen, Musik sowie Filmvorführungen und ein Weihnachtsfrühstück in der Kirche geben.
An Heiligabend öffnet die Weißfrauen Diakoniekirche ihre Türen an der Weserstraße Ecke Gutleutstraße. Dort findet ab 17.30 Uhr wieder die Lange Nacht am Heiligen Abend statt. Hier können alle, die Heiligabend sonst allein sind, den Abend mit Essen, Musik, Filmen und Gesprächen verbringen. „Viele sind ohne Obdach, ich bin glücklich, wenn sie im Jahr darauf wieder an der langen Tafel sitzen, es bedeutet, sie haben überlebt“, sagt Anja Tonn, eine der Organisatorinnen der Langen Nacht.

Gestaltet wird der Abend von Diakoniepfarrer Markus Eisele, Pfarrer Gunter Volz, Oskar Mahler, Katrin Wilhelm, Qutaiba Al Jendi sowie Panajotis Papazoglou und Manuela Scholz. Um 18 Uhr soll es einen Diakoniegottesdienst geben, der um 19.30 Uhr von einem festlichen Weihnachtsessen abgelöst werden soll. Um 23 Uhr ist Musik geplant. Darüber hinaus werde man einen Nachtfilm um 1 Uhr zeigen und ab 2.30 Uhr Tee und Ruhe servieren. Die Lange Nacht soll am ersten Weihnachtstag um 8 Uhr mit einem Weihnachtsfrühstück enden, so die Veranstaltenden.

Insgesamt 136 Plätze soll es an der langen Tafel in der Kirche geben. Nachdem die Veranstaltung pandemiebedingt zwei Jahre pausieren musste, habe man für dieses Jahr 55 freiwillige Helferinnen und Helfer organisieren können. Unter den Gästen finden sich etwa polnische Bauarbeiter, Roma-Familien oder auch US-Amerikaner.
 
23. Dezember 2022, 11.52 Uhr
sfk
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Deborah Schnabel ist Direktorin der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank. Ein Interview über den Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel, den erstarkenden Rassismus und die Herausforderungen für die Bildungsstätte.
Text: Jasmin Schülke / Foto: Deborah Schnabel © Felix Schmitt/Bildungsstätte Anne Frank
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
4. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Janning Trumann New York Quartet
    Theater Rüsselsheim | 20.00 Uhr
  • Annika Fehling und Markus Rill
    Bessunger Knabenschule | 20.00 Uhr
  • Trio Panamericana & Nina
    Mampf | 20.30 Uhr
Nightlife
  • Soulfabrik
    Brotfabrik | 21.00 Uhr
  • Unico
    Gibson | 23.00 Uhr
  • Das Electro Swing Ding
    Das Bett | 23.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Sabin Tambrea
    Alte Oper | 20.00 Uhr
  • Wer kocht, schießt nicht
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • 4. Frankfurt Burlesque Festival
    myticket Jahrhunderthalle | 20.00 Uhr
Kunst
  • Hofmannsthal. Szenen
    Deutsches Romantik-Museum | 10.00 Uhr
  • Die Routen der Migration
    Instituto Cervantes | 09.00 Uhr
  • Andy Warhol und James Francis Gill
    Sight Galerie und Kunstberatung | 16.00 Uhr
Kinder
  • Der Räuber Hotzenplotz
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 16.00 Uhr
  • Block-Lab: Frankfurt und Minecraft
    Deutsches Architekturmuseum (DAM) | 16.00 Uhr
  • Pop Up-Technothek – MINT zum Anfassen
    KiBi – Zentrale Kinder- und Jugendbibliothek | 15.00 Uhr
und sonst
  • Federweißerfest
    Liebfrauenberg | 11.00 Uhr
  • Frankfurter Oktoberfest
    Festhalle Hausmann am Deutsche Bank Park | 17.30 Uhr
  • Jazz zum Dritten und Altstadtfest
    Römerberg | 13.00 Uhr
Freie Stellen