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Foto: Bernd Kammerer
Foto: Bernd Kammerer

Städtische Schaltzentrale

Stadt errichtet Büro im Bahnhofsviertel

Die Stadt hat ein Koordinierungsbüro im Bahnhofsviertel errichtet. Dieses soll unter anderem dabei helfen, Menschen und Institutionen zusammenzubringen aber auch Problemfelder – wie etwa Müll – direkt anzugehen.
Die Stadt hat ein neues Koordinierungsbüro im Bahnhofsviertel errichtet. Dieses soll ab dem 1. März als städtische Schaltzentrale dienen, um für eine nachhaltige Verbesserung der Situation im Problemviertel zu sorgen. „Im rund um die Uhr pulsierenden Bahnhofsviertel ist die Balance für ein Miteinander immer wieder neu herzustellen. Dies kann nur durch eine übergreifende Zusammenarbeit aller Beteiligten und das Einbinden aller Interessengruppen dort gelingen“, so Sozialdezernentin Elke Voitl (Bündnis 90/Die Grünen), Sicherheitsdezernentin Annette Rinn (FDP) und Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen), die das Projekt gemeinsam vorgestellt haben.

Das Büro habe seine Arbeit bereits aufgenommen und sich zudem bei einigen Initiativen im Bahnhofsviertel vorgestellt. Die Mitarbeitenden im Büro dienen als zentrale städtische Ansprechpersonen für Anliegen und Ideen zur Verbesserung der Situation im Viertel. Das Büro soll zudem durch die Lage schnell Veränderungen im Bahnhofsviertel erkennen und entsprechend reagieren, heißt es vonseiten der Stadt.

Das Büro unterliegt der Sozialdezernentin Elke Voitl. Das Team vor Ort besteht aus drei Mitarbeitenden der Stadt: Silja Polzin, Dirk Herwig und Angela Freiberg. Sie sollen zunächst im Viertel ankommen und Kontakt zu den wichtigsten Akteurinnen und Akteuren knüpfen. Das Büro ist derzeit interimsmäßig in der Niddastraße 49 im dritten Stock untergebracht. Doch damit das Büro „bürgernah im Viertel präsent ist“, suche man derzeit noch andere Räumlichkeiten im Erdgeschoss, heißt es vonseiten der Stadt.

Das neue Koordinierungsbüro ist laut den Dezernenten nur ein Baustein der langfristigen Strategie für Verbesserungen im Bahnhofsviertel. Darüber hinaus entstehe auch etwa aktuell ein neues Hygienecenter, für das zeitnah die Container aufgestellt und für den Betrieb bereitgemacht werden sollen. Auch die Zahl der Notübernachtungsbetten soll noch erhöht werden. Die Verantwortung für die Situation im Viertel liege jedoch nicht allein bei der Stadt heißt es. Man sei auch auf die Mitarbeit der Nachbarkommunen und die Unterstützung von Bund und Land angewiesen. Hierfür sei man im Austausch.
 
17. Februar 2023, 12.13 Uhr
sfk
 
 
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