Partner
Preungesheim
53-Jähriger tot in Wohnung gefunden
Am Freitag wurde ein 53-jähriger Mann tot in einer Wohnung in Preungesheim gefunden. Dieser soll bereits mehrere Tage dort gelegen und zudem eine Stichwunde aufgewiesen haben. Nun ermittelt die Mordkommission.
Vergangenen Freitag wurde ein toter Mann in einer Wohnung im Frankfurter Stadtteil Preungesheim gefunden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, könne der 53-Jährige bisherigen Erkenntnissen zufolge dem Drogenmilieu zugeordnet werden. Er sei zudem in der Wohnung eines 44-Jährigen in der Jaspertstraße gefunden worden. Laut Polizei hatte dieser zunächst einen Streetworker über den Toten informiert, der sich daraufhin an die Polizei gewendet hatte.
Wie die Polizei nun mitteilt, soll der Mann bereits seit einigen Tagen tot in der Wohnung gelegen haben. Die Kriminalermittler haben dabei feststellen können, dass der Verstorbene mit einer Stichwunde verletzt gewesen sei. Noch sei jedoch unklar, ob der Auffindeort auch der Tatort sei.
Den 44-jährigen Wohnungsbesitzer habe man zunächst verhaftet und am nächsten Tag wieder entlassen, da sich laut Polizeiangaben kein Tatverdacht feststellen ließ. Weiter heißt es, die Mordkommission der Frankfurter Kriminalpolizei habe nun die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts aufgenommen.
Wie die Polizei nun mitteilt, soll der Mann bereits seit einigen Tagen tot in der Wohnung gelegen haben. Die Kriminalermittler haben dabei feststellen können, dass der Verstorbene mit einer Stichwunde verletzt gewesen sei. Noch sei jedoch unklar, ob der Auffindeort auch der Tatort sei.
Den 44-jährigen Wohnungsbesitzer habe man zunächst verhaftet und am nächsten Tag wieder entlassen, da sich laut Polizeiangaben kein Tatverdacht feststellen ließ. Weiter heißt es, die Mordkommission der Frankfurter Kriminalpolizei habe nun die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts aufgenommen.
20. Februar 2023, 17.55 Uhr
sfk
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Ein Jahr nach Hamas-Angriff
„Keine intuitive Form des Erinnerns an deutschen Schulen“
Deborah Schnabel ist Direktorin der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank. Ein Interview über den Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel, den erstarkenden Rassismus und die Herausforderungen für die Bildungsstätte.
Text: Jasmin Schülke / Foto: Deborah Schnabel © Felix Schmitt/Bildungsstätte Anne Frank
StadtlebenMeistgelesen
- Nach tödlicher KollisionErmittlungen um Eintracht-U19-Trainer Helge Rasche
- Nach einem Jahr PauseSchweizer Straßenfest kehrt zurück nach Sachsenhausen
- Busse und Bahnen betroffenStörungen im Frankfurter ÖPNV durch Gleisarbeiten
- Modernisierung im Skyline Plaza„Shopping-Center der Zukunft müssen Plätze sein, wo Menschen sich begegnen“
- Auf Xiaohongshu und WeChatFrankfurter Polizei warnt vor Serienvergewaltiger
3. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen