Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: La-Rel Easter/Unsplash
Foto: La-Rel Easter/Unsplash

Kinderbetreuung

Magistrat beschließt kostenloses letztes Krippenjahr

Ab dem 1. Juni ist das letzte Krippenjahr für Kinder in Frankfurt ab zwei Jahren kostenlos. Die Stadt erhofft sich dadurch auch höhere Bildungschancen für die Kinder.
Der Magistrat hat am vergangenen Freitag, dem 24. März, die Entgeltfreiheit in Krippen für Kinder ab zwei Jahren beschlossen. Bisher galt seit 2018 nur eine kostenlose Betreuungszeit ab dem dritten Lebensjahr. Die Stadt reagiert damit laut Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD) auf die aktuell angespannte Situation und steigende Lebenshaltungskosten, weshalb Familien finanziell unterstützt werden müssten. „Ich freue mich, dass wir als Koalition dies mit dem heutigen Beschluss in die Tat umsetzen und die Frankfurter Familien um bis zu 198 Euro im Monat entlasten“, sagt Weber.

Konkret bedeutet dies, dass ab dem 1. Juni der Eigenbetrieb Kita Frankfurt und die freien Träger der Kinderbetreuung für Plätze in einer Kita oder Tagesfamilien keine Elternentgelte mehr erheben. Diese Entgeltfreiheit gilt für die vertraglich vereinbarte tägliche Betreuungsdauer (halbtags, Teilzeit, ganztags) in der Kindertagesstätte und für jeglichen in Kindertagespflege vereinbarten Betreuungsumfang. Beiträge für Essen und Getränke sowie der Verpflegungsanteil in der Kindestagespflege bleiben davon aber unberührt.

Stadt will Zugang zu frühkindlicher Bildung verbessern

Weber zufolge ist das Ziel dieser neuen Regelung nicht nur die finanzielle Entlastung für Familien, sondern auch die „Sicherstellung des Zugangs zu frühkindlicher Bildung“. Die früher einsetzende Entgeltfreiheit ermögliche den Kindern bis zum Eintritt in die Schule eine umfassendere Teilhabe an Bildung und Erziehung. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf könne so weiter verbessert werden.
 
27. März 2023, 11.10 Uhr
tig
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Deborah Schnabel ist Direktorin der Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank. Ein Interview über den Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel, den erstarkenden Rassismus und die Herausforderungen für die Bildungsstätte.
Text: Jasmin Schülke / Foto: Deborah Schnabel © Felix Schmitt/Bildungsstätte Anne Frank
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
2. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • April Art
    Colos-Saal | 20.00 Uhr
  • Philipp Poisel
    Alte Oper | 20.00 Uhr
  • Beatsticks
    Stadthalle | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Boujee
    Gibson | 23.00 Uhr
  • Fiesta Latina Xxl
    Batschkapp | 23.00 Uhr
  • Noche de Salsa
    Brotfabrik | 21.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Kremerata Baltica
    Casals Forum | 18.15 Uhr
  • Requiem für einen jungen Dichter / Rothko Chapel
    Staatstheater Darmstadt | 19.30 Uhr
  • Kremerata Baltica
    Casals Forum | 20.30 Uhr
Theater / Literatur
  • Ingrid Noll
    Stadtkirche | 19.30 Uhr
  • Indien
    Staatstheater Mainz | 20.00 Uhr
  • #Me too Medusa – Ein feministischer Wutausbruch
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
Kunst
  • Anna Nero und Aldo Freund
    Heussenstamm. Raum für Kunst und Stadt | 14.00 Uhr
  • Apropos Sex
    Museum für Kommunikation | 10.00 Uhr
  • 30 Jahre Arte Giani 1994 – 2024
    Arte Giani | 10.00 Uhr
Kinder
  • Karlsson vom Dach
    Löwenhof | 10.00 Uhr
  • Esels Geburtstag
    Theaterhaus | 10.00 Uhr
  • Pinocchio
    Theater Moller-Haus | 09.00 Uhr
und sonst
  • Frankfurter Oktoberfest
    Festhalle Hausmann am Deutsche Bank Park | 17.30 Uhr
  • Debatten am Dom
    Haus am Dom | 19.00 Uhr
  • Sunset X Skyline-Tour
    Primus-Linie | 19.00 Uhr
Freie Stellen